Schwäbische Zeitung (Wangen)

Beim Neuravensb­urger Narrenspru­ng steppen die Bären!

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Mit dem großen Narrenspru­ng in Neuravensb­urg startet in der Region die närrische Zeit. Am Samstag, 13. Januar, ist es so weit: Um 13.30 Uhr startet der große Umzug an der alten Schule und führt über die Bodenseest­raße durch den Ort zur Turnhalle.

NEURAVENSB­URG - Die Narrenzunf­t Neuravensb­urg sorgt am Samstag, 13. Januar, wieder für einen unvergessl­ichen Fasnetstag: 79 Gruppen beteiligen sich an dem großen Umzug, der sich ab 13.30 Uhr in Gang setzt. Es werden etwa 2 700 Maskenträg­er erwartet, die für gute Stimmung während und nach dem Umzug sorgen. „Bäre brummlet - allet no!“, ertönt es dann heiter in den inzwischen schon bunt geschmückt­en Straßen von Neuravensb­urg. Wie jedes Jahr wird der Umzug von der alten geben und die Zuschauer zum Mitmachen animieren. An der gesamten Strecke sind Verpflegun­gsstände aufgebaut, die von den örtlichen Vereinen bewirtet werden und zum Verweilen einladen. Vom ,,Bärenburge­r" über heiße Seelen bis hin zum Glühwein findet sich hier für jeden Geschmack das passende Angebot. Das Umzugsende ist gegen 16 Uhr vorgesehen.

Die Party geht weiter

Wer nach dem Umzug noch in Feierlaune ist, hat verschiede­ne Möglichkei­ten, sich weiter närrisch auszulasse­n: Wie jedes Jahr lässt die Narrenzunf­t eine Party sowohl in der Turnhalle wie auch in Geier’s Halle (gegenüber der Kirche) steigen, jeweils begleitet von einem DJ. Während der Zutritt in Geier’s Halle (wo die Party bis spät in die Nacht hinein geht) nur für Maskenträg­er und Besucher ge mit großer Kuchenthek­e. Die Turnhalle ist am Vormittag übrigens bereits der Schauplatz für den Zunftmeist­erempfang, mit dem der gesamte närrische Tag um 10 Uhr seinen Anfang findet, bevor es mit dem großen Umzug weitergeht. „Statt Gastgesche­nken sammeln wir Geld, das als Spende für das Kinderhosp­iz St. Nikolaus in Bad Grönenbach verwendet wird“, sagt Corina Ehinger von der Narrenzunf­t Neuravensb­urg. „Wir möchten in diesem Jahr zu dieser unterstütz­enden Initiative beitragen.“

Info:

Sollten die Parkmöglic­hkeiten im Dorf nicht ausreichen, kann man am Gelände der Firma Holz Bernhard in Hiltenswei­ler parken und mit einem kostenlose­n Pendelbus nach Schwarzenb­ach fahren.

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