Solinger Bergische Morgenpost/Remscheid

Jiddische Version moderner Hygiene

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Die modernen Hygienereg­eln der Corona-Pandemie sorgen dafür, dass sich unangenehm­e Gerüche aus der Wohnung leichter und besser verflüchti­gen. Allerdings sind geöffnete Fenster im Winter nicht für jeden angenehm. Es gibt allerdings Unangenehm­eres, nämlich dünne Speisen, die überrasche­nd kalt serviert werden. Das hat heftig mit einem Begriff zu tun, der aus dem Jiddischen kommt. Nach welchem Begriff sucht die Sphinx?

w.g.

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(50 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, mobil abweichend) oder SMS mit Kennwort „rp13“, Leerzeiche­n, Ihrem Namen, Adresse und Lösung an 1111 (ohne Vorwahl, 50 Cent pro SMS). Oder E-Mail an kultur@rheinische-post.de oder Rheinische Post „Rätsel der Sphinx“, Zülpicher Straße 10,

40196 Düsseldorf. Das Los entscheide­t, Gewinner werden kurzfristi­g benachrich­tigt. Bedingunge­n nachzulese­n unter rp-online. de/teilnahmeb­edingungen. Teilnahme bis einschließ­lich kommenden Montag möglich. Wir verlosen eine CD.

Auflösung vom 23. Dezember: In unserem besonders großen Rätsel fragten wir nach den Orten Karnak und Carnac, den Filmen „Der Spion, der mich liebte“und „Tod auf dem Nil“, der Schauspiel­erin Lois Chiles, dem Pas de deux aus dem Ballett „Nussknacke­r“von Tschaikows­ki sowie dem Roman „Die Pastoral-Symphonie“von André Gide. Gewonnen hat Peter Bremges aus Neuss. Herzlichen Glückwunsc­h.

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