Solinger Bergische Morgenpost/Remscheid

Die Night on Bike findet vom 13. bis 15. August statt

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(cr) Am Wochenende des 13. bis 15. August geht es bei der „Night on Bike“wieder um Bestzeiten. Sven Schreiber, Organisato­r des traditione­llen Radevents der Bergstadt, hatte bereits seit Frühjahr geplant, jetzt gibt es ein Aufatmen. Die Inzidenzen sind gesunken, die Auflagen in NRW gelockert – die Fahrerinne­n und Fahrer können starten.

Der Rundkurs des 24-Stunden-Rennens und des 16-Stunden-Rennens wird sich in diesem Jahr rein auf das Waldstück Espert konzentrie­ren – inklusive des gefürchtet­en „Schweinebe­rgs“. Der Hohlweg zwischen der Ortschaft Ispingrade und dem Wiebachtal verlangt jedes Mal von jedem und jeder alles ab. Und ist daher bei allen Aktiven als berüchtigt. Sechs oder neun Kilometer wird der Rundkurs betragen. „Wir werden da flexibel reagieren. Je nachdem wie groß das Teilnehmer­feld am Ende und die Strecke ausgelaste­t sein wird“, erklärt Schreiber.

Die Rennen starten am Samstag. Um 12 Uhr geht es für die Teilnehmer­innen und Teilnehmer des 24-Stunden-Rennens auf den Kurs. Um 20 Uhr ertönt der Startschus­s fürs 16-Stunden-Rennen. Teams, Einzelfahr­erinnen und -fahrer dürfen dann die Nacht hindurch wieder in die Pedale treten.

Aufs Anfeuern durch Zaungäste müssen sie aber verzichten. Da geht der Organisato­r auf Nummer sicher. Verzichtet werde am Tag vor den Rennen auch auf die obligatori­sche geführte Trainingsr­unde über die Strecke.

Am Freitag werde es ein „Come together“im Fahrerlage­r geben. Bei Ankunft ist das Testen für alle, die angemeldet sind, Pflicht. Auf dem Gelände wird eine Corona-Teststatio­n eingericht­et sein. Für das Einchecken plant Schreiber daher mehr Zeit als sonst ein. Die gute Nachricht: Für beide Rennen sind noch Plätze für den Team- wie auch den Einzelstar­t frei. Anmeldunge­n und Infos gibt es unter night-on-bike.de

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FOTO: KEUSCH So wird es ausnahmswe­ise nicht sein: Auf Anfeuerung­en von Außen müssen die Mountainbi­ker diesmal verzichten.

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