Stereoplay

W. A. Mozart: La Clemenza di Tito

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Mit federndem Elan haben sich Jérémie Rhorer und sein Cercle de l’harmonie einen guten MozartName­n gemacht – zumindest orchestral unlängst mit der „ Entführung“. Dass die ebenfalls im Pariser Théâ tre des Champs- Élysées mitgeschni­ttene „ Clemenza di Tito“nicht so recht federn will, liegt zunächst an der recht flachen klangliche­n Abbildung des Orchesters. So kommt bereits die Ouvertüre eher kompakt als aufgefäche­rt daher. Es klingt nach Brio mit angezogene­r Handbremse, und auch in den Gesangsnum­mern spielt sich

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