11 – Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge in D, BWV 532
In seligen Analog- Zeiten zählte eine „ Virgil Fox“zu den absoluten Must- Haves jedes HiFi- Jünglings. Objekt der Begierde waren meist die unbezahlbaren Direktschnitte für Crystal Clear. Aber die Klangpracht und die extremen Tiefbässe einer großen Orgel – Album: The Bach Gamut
das waren Anlage- Stresstests vom Feinsten. Keith Johnson nahm im September 1976 den in den USA berühmten Organisten Virgil Fox ( 1912 – 1980) live bei einem Konzert in der St. Mary‘ s Cathedral in San Francisco auf seine selbstgebaute Dreispur- BandmaschiCD: RR 107
ne auf, als Produzent der lange unveröffentlichten Bänder fungierte Charles Swisher. Wie Fox Meister Bach ( 1685 – 1750) spielt, darüber kann man streiten. Dass diese Dynamik und Bassgewalt Kinnladen klappen lässt, ist unstrittig. Länge: 08: 05