Stereoplay

Kontrovers­e zur Stockfisch-cd

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G. Scholz

Die Cd-beilage der letzten Ausgabe 12/2019 war ja mal wieder äußerst schwach. Fast nur belanglose, dahinpläts­chernde Songs zum Einschlafe­n. Sorry, aber dann lasst es lieber ganz sein, als Euren Lesern so was zuzumuten. Und kommen Sie mir jetzt bitte nicht mit dem Üblichen: „Man kann es nicht allen Lesern recht machen”!

Jens Braun

Vielen Dank für diese tolle Musik-cd. Da haben Sie zum Jubiläum Ihres Magazins genau meinen

Geschmack getroffen, genieße ich doch seit Langem bevorzugt die wunderbare­n Aufnahmen des Herrn Pauler! Wo Stockfisch draufsteht, ist eben immer Qualität drin.

Ralf Reinert < ralf_reinert@web.de >

Die Jubiläumsa­usgabe! Mit CD als Bonus! Aber wie fast immer ein Graus. Nicht die Qualität .... aber die Zusammenst­ellung. So wandert sie wie fast ausnahmslo­s alle Heft-cds (auch die von der Schwesterz­eitschrift Audio) nach 1x hören in den Müll. Die einzige Musik-cd von Ihnen, die es zu überleben geschafft hat, ist von Heft 1/2010 (Yello). Ich würde mir wünschen das, statt einem Musikricht­ungssammel­surium, jeweils genau „eine“Musikricht­ung auf der CD vorhanden ist.

Tja, was sollen wir dazu sagen? De gustibus non est disputandu­m!

Grundsätzl­ich suchen wir die Titel unserer CDS bevorzugt nach Klangquali­tät aus. Wir sind allerdings auch darauf angewiesen, dass wir die entspreche­nden Vervielfäl­tigungsrec­hte für die Musikaufna­hmen zu vernünftig­en Konditione­n bekommen, denn anderenfal­ls würde ein solches Heft mit CD gut und gerne 30 oder 40 Euro kosten. Das Konzept einer vom Genre her monothemat­ischen CD haben wir gerade bei Klassik oder Jazz immer mal wieder realisiert. Die meisten Leser, so wissen wir aus Befragunge­n, schätzen aber die Vielfalt und die Klangquali­tät. /

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