Testverfahren
Die Testgeräte: 5 Senor-Seifenspender
Funktion: Bei der Seifenangabe wird bewertet, wie sich die Abgabemenge gestaltet, ob diese variiert oder konstant bleibt. In einem dreistufigen Verfahren, wird die häufige, wiederholte Benutzung in kurzen Abständen simuliert. Verwendet wird hierfür eine handelsübliche, günstige Flüssigseife aus dem Drogeriefachgeschäft. Die Abgabemengen und -Varianzen werden gemessen und vergleichend bewertet. Selbige Test-Flüssigseifen kommen auch beim Nachtropftest zum Einsatz, Ziel zur Erlangung der Bestnote ist es stets, dass es zu keinerlei Nachtropfen kommt, dass das unschöne „Seifenfadenziehen“ausbleibt.
Handhabung: Ein geschulter Proband bewertet die Reaktionsgeschwindigkeit und -genauigkeit bei den Sensor-Modellen. Geben die Hersteller an, dass bei dem Gerät die Ausgabemenge variiert werden kann, so wird der Test in allen Mengen-Voreinstellungen wiederholt und die unterschiedlichen Ergebnisse werden verglichen Das Befüllen der Testmuster geschieht mit handelsüblichen Nachfüllpackungen mit Standard-Auslassgröße. Die Größe der Einfüllöffnung und wie gut man erkennen an, wie es um den Füllstand bestellt ist, konstituieren diese Note.
Verarbeitung: Der Proband bewertet die verwendeten Materialien, die Standfestigkeit des Produktes und natürlich das Nicht- bzw. Vorhandensein von Graten und scharfen Kanten, sowie die Größe von Spalten und Ritzen. Hinzugezählt wird auch die Verbindung von Einzelteilen sowie Reinigungs- und Pflegeeigenschaften der Produkte.