Einzigartiges Schlaferlebnis jetzt auch auf der Insel Föhr
Meer, Glück, Freiheit, Schlafstrandkorb. Pünktlich zu Beginn der Saison bietet die Insel Föhr als erste Nordseeinsel das einzigartige Schlaferlebnis am Strand an. Zu zweit romantische Sonnenuntergänge in Utersum genießen, am Nachthimmel in Nieblum die Sterne beobachten oder am nächsten Morgen wunderschöne Sonnenaufgänge in Wyk auf Föhr erleben. In drei Orten der Insel gibt es ab dem 8. Mai Gelegenheit, im Schlafstrandkorb eine Nacht unter freiem Himmel zu verbringen – Meeresrauschen inklusive. Mit 2,40 Meter Länge und 1,30 Meter Breite bietet der Schlafstrandkorb genügend Platz für bis zu zwei Personen. Die wind- und wasserdichte Plane lässt sich komplett schließen und ermöglicht damit auch bei Wind und Regen ein unvergessliches Schlaferlebnis am Strand. (dpa)
Express-zug für die Olympischen Winterspiele
Südkorea setzt für die Olympischen Winterspiele 2018 einen neuen Express-zug ein. Der Zug bringt Reisende vom internationalen Flughafen in der Hauptstadt Seoul zu den Wettkampfstätten in Pyeongchang und Gangneung, teilte die Koreanische Zentrale für Tourismus mit. Für die rund 160 Kilometer lange Strecke brauche der Express-zug nur 70 Minuten. Die Bahn soll Ende dieses Jahres eröffnet werden. Die Olympischen Winterspiele starten am 9. Februar 2018, der Vorverkauf für die Tickets hat bereits begonnen. Für deutsche Besucher ist Dertour Live der offizielle Partner für Eintrittskarten zu den Winterspielen. (dpa)
Viele Reisebüros glauben nicht an Türkei-comeback
Die Urlaubsbuchungen für die Türkei sind derzeit schwach – und viele Reisebüros in Deutschland glauben nicht mehr an eine Trendwende. Das zeigt eine Umfrage des touristischen Fachportals „Gloobi.de“unter mehr als 800 Reisebüros. Demnach glauben nur 24 Prozent an eine Erholung, sofern sich die politischen Spannungen beruhigen. Dagegen rechnen 25 Prozent nur mit wenigen Last-minute-urlaubern, weil sich die Kunden in der Türkei unsicher fühlten. 58 Prozent gaben an, sie glaubten, ihre Kunden mieden die Türkei aus politischen Gründen. Drei Viertel der befragten Reisebüros verkaufen derzeit keine Türkei-reisen mehr aktiv, sondern nur noch auf Nachfrage. 83 Prozent verzeichnen einen starken Nachfragerückgang im Vergleich zum ohnehin schon schwachen Vorjahr. (dpa)