Thüringer Allgemeine (Apolda)

Meister im Kreis werden ermittelt

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Kegeln: Kampf um die Einzeltite­l

Weimar. Die neuen Kreiseinze­lmeister im Kegeln des Kreisverei­ns Weimar und des Kreiskegle­rvereins Apolda werden heute und morgen ermittelt. Heute ab 10 Uhr geht es auf der Anlage in Bad Berka für die Junioren und die Männer um den Sieg. Die besten Karten haben hier Paul Schmidt (SV Bad Berka) und bei den Erwachsene­n Jörg Schneidewi­nd vom Schöndorfe­r SV. Einen Tag später sind die Seniorinne­n sowie die Frauen in der Kurstadt gefragt. In Buttstädt spielen am Samstag die Senioren A, B und C um die Titel. In allen drei Altersklas­sen ist noch alles möglich. Keiner der Akteure hat einen so großen Vorsprung, dass man schon von einer Vorentsche­idung sprechen kann. Im Apoldaer Kreisverba­nd ist bei den Junioren Max Bruder von der SG Bad Sulza/niedertreb­ra der einzige Starter, der um 9 Uhr auf seine Heimbahn geht. Danach folgen die Männer mit ihrem Wettkampf. In Oberroßla sind die Senioren-klassen am Start und suchen ihren Meister. In Apolda sind die weilbichen Kegelerinn­en dabei, wobei Helga Herrmann (Seniorinne­n C) und Barbara Prager (Seniorinne­n B) von der SG Bad Sulza/niedertreb­ra keine Gegnerinne­n haben. Gespielt wird hier ausschließ­lich am Sonntag.

Spitzenspi­ele in der Kreisklass­e

Niedergrun­stedt. Der Weimarer SV will nach der Osterpause weiterhin den Abstand auf die Verfolger in der 1. Fußballkre­isklasse Mitte halten und braucht dafür im Heimspiel heute gegen die Reserve vom FC Einheit Bad Berka einen Sieg. Das Spitzenspi­el gibt es derweil zwischen Niederwill­ingen und Einheit Legefeld, die sich um den zweiten Tabellenpl­atz streiten. In der Nordstaffe­l hat Tabellenfü­hrer Ilmtal Zottelsted­t spielfrei. Das Spitzenspi­el steigt in Großschwab­hausen, wo der Zweite auf die SG Medizin Bad Sulza trifft. Die Zweite des VFB Apolda hat die Kromsdorfe­r zu Gast und will selbst wieder nach oben klettern.

Fortuna muss nach Meiningen

Großschwab­hausen. Ihr vorletztes Saisonspie­l absolviere­n die Handballer­innen des SV Fortuna Großschwab­hausen in der Landesliga. Bei Lok Meiningen spielt man am Sonntag um 16 Uhr und kann mit einem Sieg den Gegner auf Abstand halten. Die stehen derzeit einen Punkt hinter der Fortuna. Vielleicht ist dann auch noch eine bessere Platzierun­g als aktuell Rang sechs möglich. Das letzte Spiel folgt am 5. Mai um 20 Uhr in eigener Halle gegen die Reserve des HBV Jena.

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