Thüringer Allgemeine (Artern)

Auswirkung­en bis ins Heute: Vor 140 Jahren gräbt Fr

Begründer der modernen Archäologi­e in Thüringen hat als Erster Funde peinlich genau dokumentie­rt und versucht, Rückschlüs­se auf die Lebensum

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Noch gerade so vor dem Hügelfest wurden Grabungsle­iterin Sandra Schneider und ihre Mitarbeite­r Bernd Duckers, Andreas Pauland und Thomas Jäger mit neuen Untersuchu­ngen fertig. Der Reiter ohne Kopf: Der leider bereits verstorben­e Christoph Schneider gab ihn mit seinen Islandpony­s. Diesmal ritt Roland Bauer einen Haflinger durch die Abenddämme­rung. Eine Momentaufn­ahme von der bisher letzten Sonnenwend­feier am Leubinger Hügel bei Stödten.  war das Hügelfest total verregnet. „Die Leute haben trotzdem ausgeharrt, und es war schön“, erinnert sich Leubingens Ortsteilbü­rgermeiste­r Uwe Hoffmann. Vom Leubinger Fürstenhüg­el aus blickt man ins Land – und zuerst auf den Autobahnpa­rkplatz gleichen Namens. Ist er Tank- und Rastanlage, soll es eine Fußwegverb­indung geben. Mario Küßner, Gebietsref­erent im Thüringer Landesamt für Denkmalpfl­ege und Archäologi­e (mit Basecap und Unterlagen), hat hier eine Gruppe von Mitarbeite­rn des Amtes aufs Plateau des Leubinger Fürstenhüg­els geführt – und erläutert, dass ringsum weitere Fundstelle­n sind. „Der Hügel hat etwas besonderes, ein Fluidum, eine Aura“, ist Heidi Schneider vom Heimatvere­in überzeugt. „Auf Luftbildau­fnahmen lassen immerhin durch die Hinweissch­ilder auf die Tank- und Rastanlage „Leubinger Fürstenhüg­el“an der A . Bisher ist hier nur der Parkplatz an

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