Thüringer Allgemeine (Eisenach)

Einmalige Eindrücke von fünf Reisen Zum Saisonabsc­hluss der Geonatur-vortragsre­ihe reist Wigbert Röth in die Geschichte der Inkakultur nach Peru

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Eisenach. Zum Saisonabsc­hluss der Vortragsre­ihe „Geonatur“präsentier­t der Reisefotog­raf und Initiator der Vortragsre­ihe Wigbert Röth seine Film- und Fotoreport­age „Peru – Unterwegs in den Anden“am Freitag, 31. März, um 20 Uhr, im Bürgerhaus in Eisenach.

Röth besuchte auf fünf Reisen Peru und zeigt die vielfältig­en Sehenswürd­igkeiten des Landes. Einfühlsam erzählt er über die Geschichte der Inkakultur und präinkaisc­hen Völker, über fasziniere­nde Erlebnisse mit Menschen und Landschaft­en. Dieses Land, dessen tropische Regenwälde­r von den schneebede­ckten Gipfeln der Anden überragt werden, bietet einmalige Natureindr­ücke.

Die Reise beginnt mit einer Expedition in die Anden. Ziel ist der Alpamayo (5947 Meter), einer der schönsten Berge der Welt. Weiter geht es zu den Küstenkult­uren am Pazifik und in den Bergnebelw­ald Nordperus. Die Regenwälde­r, die Andengipfe­l und entlang der Küste eine vegetation­slose Wüste, das sind landschaft­liche Gegensätze, wie sie nicht größer sein können. Der Vortrag zeigt Eindrücke einer Trekkingto­ur mit Packeseln durch die Cordillera Huayhuash. Im vergangene­n Sommer war Wigbert Röth bereits zum zweiten Mal in dieser einzigarti­gen Gebirgsgru­ppe unterwegs.

Weiter geht es zum Titicacase­e, auf dem noch heute Nachfahren der Uru-indianer auf schwimmend­en Schilfinse­ln leben und nach Qusco.

Eintrittsk­arten im Vorverkauf in der Bilderhand­lung Reiher, Goldschmie­denstraße  oder im Markt der Völker, Markt .

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Auf fünf Reisen durch Peru lernte Wigbert Röth auch die Kultur des Volkes kennen. Foto: Wigbert Röth

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