Thüringische Landeszeitung (Eisenach)

Sabine Schramm, Organisato­rin „Honky Tonk“-festival

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Zum wievielten Male gastiert „Honk Tonk“am Samstag, 1. April, in Mühlhausen?

Das Kneipenfes­tival ist zum neunten Mal in der Stadt.

Wie schwer war es, die Veranstalt­ungsorte zu finden? Die Akquise ist über die Jahre mit gewachsen. Damit meine ich nicht zwingend die Zahl der Locations, sondern das Interesse, Teil des Netzwerkes zu werden. Mittlerwei­le kommen die Gastronome­n auch auf uns zu.

Was erwartet die Gäste? Das pralle „Honky Tonk“vergnügen. Elf teilnehmen­de Orte bieten den Livebands eine Plattform und dem Publikum ab 20 Uhr einen musikalisc­hen Mix aus Rock, Pop, Rock‘n‘roll, Funk und modernem Swing. Wie gewohnt, ermöglicht ein einziges Eintrittsb­ändchen den Zutritt zu allen Livekonzer­ten.

Wie viele Menschen werden in Mühlhausen zum „Honk Tonk“unterwegs sein?

Wir haben uns auf eine Besucherza­hl zwischen 1900 und 2100 eingepende­lt und wün schen uns, dass sich das auch so am 1. April erfüllt.

Was sind Ihre persönlich­en Favoriten?

Für uns Veranstalt­er sind besonders die Bands interessan­t, die in einer Stadt neu eingesetzt werden. Das trifft in Mühlhausen auf die Funker von „Lord Bishop Rocks“, das Folkduo „Dizzy Spell“und „I Finton‘s Kalabash“zu.

Wo gibt es Karten?

Bis zum Samstag gibt es die Bändchen im Vorverkauf unter anderem in den Pressehäus­ern, über die TelefonHot­line (0361) 2 27 52 27 oder www.ticketshop­thueringen.de. Am Abend gibt es sie noch für 15 Euro .

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