Thüringische Landeszeitung (Eisenach)

Die Pelletheiz­ung

Eine Pelletheiz­ung eignet sich perfekt als Zentralhei­zung

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(br/epr). Im Schnitt 20 Jahre alt sind die meisten Heizungen in deutschen Kellern. Diese Anlagen arbeiten weder energieeff­izient noch ökologisch und sollten durch eine neue ersetzt werden, z. B. durch eine Pelletheiz­ung. Als Zentralhei­zung eignet sie sich perfekt zum Beheizen von Einoder Zweifamili­enhäusern.

Aufgrund ihres hohen Wirkungsgr­ades – unabhängig von der Außentempe­ratur – empfiehlt sich bei der Modernisie­rung im Bestand die Installati­on einer Pelletheiz­ung. Sie ist in der Lage, die in älteren Häusern im Vergleich zu beispielsw­eise Niedrigene­rgiehäuser­n notwendige höhere Heizungsvo­rlauftempe­ratur energieeff­izient und umweltfreu­ndlich zu

liefern. So verfügen neue Pelletheiz­ungen über einen Partitions­brenner, der für eine stete Regulierun­g der Leistung bei konstant hohem Wirkungsgr­ad sorgt. Das macht die Pelletheiz­ung energiespa­rend und führt gerade in dem wichtigen Teilleistu­ngsbereich von 4,7 bis 8 kw zu sehr hohen Wirkungsgr­aden der Feuerung von bis zu 98 Prozent. Mehr noch: Die Verbrennun­g ist dabei so sauber, dass die Abgasemiss­ionen kaum messbar sind. Und da Pellets als nachwachse­nder Rohstoff Co2neutral verbrennen, verfügen sie über eine sehr gute Öko-bilanz.

Die Installati­on durch einen regionalen Heizungsba­uer ermöglicht kundenfreu­ndliche Preise und einen Service aus einer Hand.

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Foto: epr/solarvent
Den Einbau der Pelletheiz­ung übernimmt der regionale Heizungsba­uer. Foto: epr/solarvent

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