Thüringer Allgemeine (Mühlhausen)
Frauen von Altersarmut bedroht
Vorsorge ist Thema im Ta-telefonforum
Erfurt. Das Niveau der gesetzlichen Rente sinkt bis zum Jahr 2030 auf 43 Prozent. Künftige Rentner erhalten somit immer weniger Geld aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Wie hoch die eigene Rente für heutige Beschäftigte ausfällt, ist kaum kalkulierbar. Dies gilt insbesondere für solche Frauen, die ihren Beruf aus familiären Gründen länger haben ruhen lassen. Ihnen drohen finanzielle Engpässe im Alter. Es erscheint angeraten, bei der finanziellen Vorsorge mehrgleisig zu fahren. Doch wann sollte Frau mit der finanziellen Vorsorge beginnen? Was geschieht nach familiären Veränderungen – etwa einer Scheidung – mit laufenden Versicherungsverträgen? Wie berechnet sich das künftige Alterseinkommen?
Diese und andere Fragen beantworten heute von 10 bis 12 Uhr unsere Experten am Ratgebertelefon:
▶ Susanne Widmann von der Huk-coburg
▶ Ilona Thrän von der Verbraucherzentrale Thüringen
▶ Patrick Meisel von der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland