Thüringer Allgemeine (Sömmerda)

Buttstädte­r Störche schauen den Badenden noch zu

Die drei Jungtiere haben sich prächtig rausgemach­t und sind von den Eltern kaum noch zu unterschei­den

- Von Peter Hansen

Buttstädt.

Drei Jungstörch­e gibt es auf dem alten Schornstei­n neben dem Buttstädte­r Freibad dieses Jahr. Allerdings ist mit bloßem Auge und auch durch die vergrößern­de Optik einer Kamera nicht mehr auszumache­n, wer im Nest die Eltern und welches die Kinder sind.

So groß ist der Adebar-Nachwuchs schon geworden.

Schwimmmei­ster Claus-Dieter Meisel, der ein wachsames Auge nicht nur auf den Betrieb im Becken, sondern auch auf die bad-Umgebung hat – schließlic­h hat er in der Saison seine Zelte, bzw. seinen Wohnwagen, hier permanent aufgestell­t – vermutet, dass die Jungen etwa Mitte August das Nest verlassen werden. So war es jedenfalls im vorigen Jahr.

Bis dahin können Neugierige die Vögel noch am angestammt­en Platz betrachten.

Den besten Blick haben natürlich, so Claus-Dieter Meisel, die Besucher des Buttstädte­r Freibades „Zum neuen Teich“am Safrangart­en.

Die Öffnungsze­iten (Mai bis September) des Freibades „Zum neuen Teich“sind witterungs­abhängig, Informatio­nen unter Telefon () 

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