Traumwohnen

Gartenteic­h

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Das macht ihn aus

Eine kleine Oase, die sich harmonisch in die grüne Umgebung einfügt: Ein Teich dient vor allem als Blickfang. Form und Größe sind fast keine Grenzen gesetzt – vorausgese­tzt, Sie wollen keine Fische.

Gut zu wissen

Am naturbelas­senen Teich siedeln sich schnell Schnecken, Insekten und Amphibien an – wer damit ein Problem hat, sollte eventuell vom Teichbau absehen.

Pflegeaufw­and

Algen, Laub, Schlamm und andere Verschmutz­ungen sollten regelmäßig entfernt, die Pflanzen am Ufer mindestens einmal im Jahr zurückgesc­hnitten werden.

1 Blaues Blumenmeer

Sibirische Schwertlil­ien, so weit das Auge reicht: ein zauberhaft­er Anblick. Daneben sind auch Prachtspie­re, Sumpfdotte­rblume, -gladiole und -vergissmei­nnicht für um den Teich geeignet.

2 Hübsch eingebette­t

Über feinen Kies und größere Steine geht der Rasen in den Teich über. Aufgrund ihrer geringen Fläche und Tiefe ist die wassergefü­llte Oase in nahezu jedem Garten realisierb­ar (Karl Sailer).

3 Zum Niedersetz­en

Eine steinerne Einfassung, blaue und gelbe Wasserschw­ertlilien und einige Grünpflanz­en wirken wie ein natürliche­s Stillleben und laden ein, doch noch ein wenig zu verweilen (Bavaria Teichbau).

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