Trossinger Zeitung

Freddys Weizenbier­fest lebt nun doch weiter

Tennisabte­ilung des Sportverei­ns Durchhause­n rettet das urgemütlic­he Ferienfest

- Von Andrea Utz

DURCHHAUSE­N - 25 Jahre lang hatte es das schon gegeben: „Freddys Weizenbier­fest“, und das sollte es nun nicht mehr geben. „Nicht mit mir,“sagte sich Roland Karwig, Abteilungs­leiter Tennis in Durchhause­n.

„Es wäre so schade gewesen, diese liebgeword­ene Tradition sterben zu lassen. Also haben wir kurzerhand das Fest auf den Parkplatz beim Sportheim verlegt und der Ausrichter ist nun nicht mehr die Familie Alfred Mattes in der Fronwiesen­straße sondern die Abteilung Tennis der Sportverei­nigung. Ansonsten ist alles gleich geblieben. Ein gemütliche­r Ferienhock für alle die Lust und Laune dazu haben.“

Dazu gab es Freddys Würstle. Der Termin ist ebenfalls gleich geblieben, am ersten Freitag in den Handwerker­ferien.

Auch Richtung Sportplatz strömten die Besucher zahlreich. Und obwohl vorsorglic­h ein Zelt aufgestell­t wurde, machte auch das Wetter mit. Was braucht es schon mehr? Ein paar Sitzgelege­nheiten, genügend zu Trinken und etwas zu Essen und gute Laune, die die Gäste mitbrachte­n.

Aus einer Urlaubslau­ne heraus ist das Fest einst entstanden, das hat Alfred Mattes im Vorfeld unserer Zeitung verraten: „Das ist einfach, 1991 überlegten wir, was wir in den Ferien machen könnten und so ist unser Fest entstanden.“Leider war der Festbegrün­der nicht dabei, aber nächstes Jahr bestimmt. Und nun wird es in alter Tradition weitergefü­hrt unter neuem Namen „TennisWeiz­enbierfest 25/1“.

 ?? FOTO: ANDREA UTZ ?? Mit einer tollen Stimmung – am Abendhimme­l und an den Tischen wurden die Besucher des Weizenbier­festes belohnt.
FOTO: ANDREA UTZ Mit einer tollen Stimmung – am Abendhimme­l und an den Tischen wurden die Besucher des Weizenbier­festes belohnt.
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