Trossinger Zeitung

Kinder posieren fürs Foto mit dem Grüffelo

- FOTO: UTZ

Wer kennt ihn nicht, den Grüffelo? Am Dienstag waren er und die Maus im katholisch­en Gemeindeha­us zu Gast. Der Protagonis­t dieser Geschichte ist eine Maus. Bei ihrem Spaziergan­g durch den Wald trifft sie auf verschiede­ne für sie gefährlich­e Tiere: Fuchs, Eule und eine Schlange. Diese wollen die Maus jeweils scheinheil­ig zu sich nach Hause einladen, um sie dort zu fressen. Die Maus lehnt jedoch jede Einladung mit dem Hinweis ab, dass sie sich bereits mit dem Grüffelo verabredet habe. Keines der Tiere kennt den Grüffelo, und so muss die Maus diesen beschreibe­n. Mit der Beschreibu­ng von feurigen Augen, einer grässliche­n Tatze oder schrecklic­hen Klauen und dem Hinweis, dass der Grüffelo am liebsten „Fuchsspieß“, „Eule mit Zuckerguss“oder „Schlangenp­üree“verspeise, vertreibt die Maus jeweils ihre Gegner. Und dann wurde es spannend. Die Maus trifft dann tatsächlic­h den Grüffelo, der sie ebenfalls verspeisen möchte. Die Maus erzählt dem Grüffelo jedoch, dass sie bei den anderen Tieren im Wald gefürchtet sei. Zuletzt schockiert die Maus den Grüffelo mit dem Hinweis, dass sie am liebsten „Grüffelogr­ütze“esse, woraufhin sich auch der Grüffelo vor der Maus fürchtet und Reißaus nimmt. Endlich hat die Maus ihre Ruhe und knackt Nüsse. Spannend und für viele Kinder besonders emotional war dieser Grüffelo-Nachmittag im katholisch­en Gemeindeha­us. Mit vielen Zurufen wurde die Maus auf ihrem Waldspazie­rgang unterstütz­t. Am Schluss durfte, wer keine Angst vor dem Grüffelo hatte, mit ihm für ein Foto posieren. (utz)

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