Trossinger Zeitung

Es gibt noch Karten für die Gymmotion

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TUTTLINGEN (pm) - Zum 22. Mal macht die Gymmotion am Mittwoch, 29. November, um 19.30 Uhr Station in der Tuttlinger Mühlauhall­e. Zwei große Trucks voller Ausrüstung, 15 Tour-Techniker und 50 Athleten werden benötigt, um das Motto „The Light“umzusetzen. Deutsche Spitzenath­leten, die dänische Turn-Nationalma­nnschaft und großartige Künstler aus der internatio­nalen Artistik Szene werden das Publikum verzaubern und verblüffen. Moderiert wird die Show vom Bauchredne­r Marcellini mit seinem vorlauten Begleiter Oskar.

Hochgeschw­indigkeits­vorführung­en werden sich mit ruhigen Passagen abwechseln, immer perfekt arrangiert mit Musik und Licht. Völlig neue Beleuchtun­gseffekte, ermöglicht durch neueste LED Technologi­e, werden die Darbietung­en perfekt inszeniere­n.

Für die Gymmotion 2017 in Tuttlingen gibt es noch Restkarten bei den üblichen Vorverkauf­sstellen und, wenn verfügbar, auch an der Abendkasse. bemerkbar.

„Es ist beeindruck­end, welche Veränderun­gen sich Woche für Woche in Immendinge­n vollziehen“, erklärte Hugger bei seinem Vortrag zu den flankieren­den Infrastruk­turmaßnahm­en. Eines der wichtigen Projekte sei mit Blick auf die künftige Umgehung der Bundesstra­ße 311 der Bau der neuen Landesstra­ße-225-Brücken.

Noch im Dezember werde der Gemeindeve­rwaltungsv­erband sich mit den dafür notwendige­n Änderungen des Flächennut­zungsplans befassen. Positiv verlaufen seien die Verhandlun­gen mit dem Bund, was die Auslegung der Brückenbau­werke für die mögliche spätere Nutzung als Bundesstra­ße angehe. Wenn nun Landesverk­ehrsminist­er Winfried Hermann (Bündnis 90 / Die Grünen) die Bereitstel­lung für Bundessstr­aßenPlanun­gsmittel bekanntgeb­e, hoffe er, dass die Immendinge­r Umgehung „weit vorn“dabei ist. „Goldener Boden“Hinsichtli­ch von Bau- und Gewerbegeb­ieten betonte Hugger, dass die Flächen zwischen Immendinge­n und Zimmern vollständi­g vergeben seien. Viel Interesse bestehe auch an Grundstück­en im Gewerbegeb­iet „Donau-Hegau“, gegenüber dem Daimler-Prüfzentru­m. „Und es handelt sich durchaus nicht nur um Automobil-Zulieferer. Auch die Branche Medizintec­hnik ist vertreten.“Außerdem sei Immendinge­n weiterhin „goldener Boden“für das Handwerk. Was die Verbesseru­ng der Gemeinde-Infrastruk­tur angeht, wies Hugger auf den anstehende­n Bau eines Hotels und eines Modemarkts im Gebiet „Am Freizeitze­ntrum“hin.

Direkt mit dem Prüfzentru­m im Zusammenha­ng steht der Neubau der beiden Kreisverke­hre an der neuen Zufahrt zum Daimler-Gelände und zum Sportpark Talmannsbe­rg. Für das Projekt müsse die Gemeinde Rahmenmaßn­ahmen abstecken, etwa was Rad- und Gehwege oder die Verlegung der dortigen Bushaltste­lle angeht. Zügige Fortschrit­te macht laut Hugger auch die Realisieru­ng des zweiten Donauuferp­arks, der die Bedeutung der Gemeinde für Naherholun­g und Tourismus stärkt. Die dort geplante Unterführu­ng unter Bahn- und Straßenbrü­cke solle zeitnah realisiert werden. „Wir blicken optimistis­ch in die nächsten Monate“, so Huggers Fazit.

 ?? FOTO: JUTTA FREUDIG ?? Die Baulücken im Immendinge­r Gemeindege­biet werden immer schneller geschlosse­n, berichtete Bürgermeis­ter Markus Hugger im Daimler-Forum. So soll zwischen dem Discounter Lidl und dem DM-Drogeriema­rkt schon bald ein Takko-Modemarkt entstehen.
FOTO: JUTTA FREUDIG Die Baulücken im Immendinge­r Gemeindege­biet werden immer schneller geschlosse­n, berichtete Bürgermeis­ter Markus Hugger im Daimler-Forum. So soll zwischen dem Discounter Lidl und dem DM-Drogeriema­rkt schon bald ein Takko-Modemarkt entstehen.

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