„Am Grab gibt’s keine Steckdose“
TROSSINGEN (sz) - „Am Grab gibt’s keine Steckdose“, eine komische Lesung am Sonntag, 17. Dezember, um 16 Uhr im Kesselhaus in Trossingen, mit Willy Ketzer, einem der gefragtesten Schlagzeuger der Welt. Er liest aus seinem Buch im Rahmen der „Winter-Lese“, Trossingens neuer Lese-Reihe in der Kulturfabrik Kesselhaus.
Wie verlor Harald Junke seinen Zahn? Wie heißt Helge Schneider wirklich? Wie wurde Paul MacCartney zum reichsten britischen Künstler? Willy Ketzer kennt sie alle, denn er hat sie als Show- und Big BandDrummer begleitet. Auf Zetteln, Servietten und Bierdeckeln gesammelte Erinnerungen sind zu einem Buch verschmolzen, das all die großen Show-Namen näher bringt: Liza Minelli, José Carreras, Tom Jones oder Jonny Cash.
Willy Ketzer begleitete sie am Drum-Set, saß vor und nach Proben mit ihnen in Kantinen und Garderoben oder war mit ihnen auf Tour. Allein 33 Jahre begleitete er Paul Kuhn, fünf Jahre war er mit Helge Schneider unterwegs. Ein Advents-Nachmittag zum Lachen und Schmunzeln – musikalisch umrahmt von Trossingens Duo: Hans-Günther Kölz (Akkordeon) und Matthias Anton (Saxophon). Tickets gibt es an allen Vorverkaufsstellen der Region: In Trossingen bei Tabak-Spehn, Telefon 07425 / 65 24 und Bürgerbüro, Telefon 07425 / 250 und
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