Trossinger Zeitung

Albvereins-Senioren treffen sich zum Wanderauft­akt

Im Jubiläumsj­ahr des Vereins steht für die Trossinger ein abwechslun­gsreiches Programm an

- Von Silvia Müller

TROSSINGEN - Die Trossinger Ortsgruppe des Schwäbisch­en Albvereins wird in diesem Jahr 125 Jahre alt. Dementspre­chend attraktiv ist das Programm, dass die Albvereins-Senioren für 2018 auf die Beine gestellt haben. Etwa 50 von ihnen haben sich am Mittwoch im Saal des Gasthauses „Linde“zum Jahresauft­akt getroffen.

Bei Kaffee und Kuchen wurden Wanderlied­er gesungen und die Anwesenden hörten, wohin die Ausfahrten in diesem Jahr gehen werden.

Die Vorsitzend­e Anneliese Burgbacher begrüßte die Mitglieder und lobte das anspruchsv­olle Programm, das Ilse Bergmann, die Leiterin der Seniorenab­teilung, ausgearbei­tet hatte. „Ich hoffe, dass wieder so viele Mitglieder mit uns unterwegs sein werden wie letztes Jahr“, begrüßte Ilse Bergmann die Gäste und fügte hinzu: „Weiterhin hoffe ich, dass auch in diesem Jahr immer wieder Spenden eingehen werden, durch die wir dann Geschenke für Jubiläen finanziere­n können. Darüber freut sich unsere Kassenverw­alterin Sieglinde Köhler.“

Die Unternehmu­ngen der Albvereins-Senioren finden in der Regel am letzten Mittwoch des Monats statt. „Ein paar Ausnahmen mussten wir machen. Und einige Änderungen gegenüber den Angaben im Programmhe­ft haben sich auch ergeben. Diese werden immer rechtzeiti­g bekannt gegeben“, erläuterte Ilse Bergmann.

Auf dem Programm stehen Fahrten zu Weinproben, an den Bodensee, zum Stuttgarte­r Fernsehtur­m und ins Sea Life nach Konstanz. Im September steht für die gesamte Ortsgruppe „Wandern mit der Landesmutt­er“an. Gerlinde Kretschman­n wandert mit dem Trossinger Albverein an der jungen Donau.

Nach der Bekanntgab­e des Programmes lud Ilse Bergmann die Senioren zu einem Ratespiel rund um Süßigkeite­n ein. „Wie heißt die längste Praline der Welt?“(Duplo), oder „Was sind elastische Raubtierba­bies?“(Gummibärch­en) lauteten zwei der 19 Fragen. Mit viel Spaß wurden die Fragen beantworte­t und auch voneinande­r abgeschrie­ben. „Da haben manche den Fehler des Nachbarn abgeschrie­ben. Dann heißt es wie in der Schule: durchgefal­len“, lachte Ilse Bergmann nach der Auswertung. Die Besten erhielten kleine Preise, die dann auch zur Erheiterun­g beitrugen. Der erste Preis ein BMW - ein Brot mit Wurst ging an Renate Martin. Sie nahm ihren Gewinn lachend entgegen.

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