B-Junioren erreichen in Verbandsliga die Endrunde
Hallenhockey: Mädchen- und Knaben-Mannschaften des TC RW Tuttlingen schaffen Sprung unter die besten Teams
TUTTLINGEN (pm/maj) - Nach den Knaben A haben mit den Knaben B und den Mädchen B (2005/2006) zwei weitere Mannschaften des TC RW Tuttlingen die Endrunde im Hallenhockey erreicht. Beide Teams spielen in der Verbandsliga und sicherten sich beim letzten Vorrundenspieltag zuhause die Teilnahme an der Endrunde. Die Mädchen gewannen gegen den HC Ludwigsburg III (2:1), den HC Tübingen (3:1) sowie die TSG Reutlingen (2:0) und sicherten sich durch die neun Punkte den dritten Platz in ihrer Gruppe. In der Endrunde haben es die Donaustädterinnen am Sonntag, 4. März, in Weinheim mit dem HC Ludwigsburg IV und den Karlsruher TV. Gegen die HCLMädchen, die unbesiegt Erster der Tuttlinger Gruppe geworden waren, verloren die TC-Mädchen in der Vorrunde 1:2. Die gleichaltrigen Jungs des TC RW Tuttlingen deklassierten Gegner Normannia Gmünd 8:0 und mussten sich nur dem cleverer agierenden Suebia Aalen 0:2 geschlagen geben. Das genügte, um sich mit 17 Punkten den dritten Platz in der Hauptrundengruppe A zu sichern. In der Endrunde treffen die TC-Jungen am Sonntag, 11. März, auf den HC Heidelberg III und die TSG Reutlingen, die in der Vorrunde sich torlos von den Donaustädtern getrennt hatte. Beide Mannschaften werden bei den weiteren Turnieren im März um die Hallenmeisterschaft der Verbandsliga ihr Bestes geben. Die jüngsten Tuttlinger Hockeyspieler zeigten beim zweiten organisierten Spieltag der Knaben D (2009 und jünger) in Merzhausen ihr Können. In dieser Altersklasse tritt jede Mannschaft pro Spieltag viermal an. In gemischter Aufstellung sprangen die Donaustädter auch für den nicht angetretenen HC Konstanz ein. Dies wurde für die Jungs und Mädels der Rot-Weißen zwar ein Mammutprogramm, da sie acht Spiele hintereinander zu absolvieren hatten. Allerdings kamen somit alle Tuttlinger Akteure, auch die noch unerfahrenen Spieler, zu viel Spielzeit. Ebenso sammelten die jungen Jugendschiedsrichter viel Praxis beim Pfeifen. Am Ende des Tages waren alle Beteiligten glücklich mit ihren persönlichen Leistungen und freuten sich über zwei deutliche Siege, sechs ausgeglichene Partien und selbst die beiden abgegebenen Spiele sorgten für einen deutlichen Erfahrungsgewinn.