Trossinger Zeitung

Fastenesse­n

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Am morgigen Sonntag findet um 12 Uhr das Fastenesse­n im katholisch­en Gemeindeha­us statt. Das Essen ist kostenlos. Spenden werden erbeten und kommen dem Freundeskr­eis Uganda der Seelsorgee­inheit zugute.

Gymnasium

Der Elternspre­chtag am Gymnasium Trossingen findet am Mittwoch, 21. Februar, von 16 bis 19.30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung über die Homepage ist erforderli­lch.

Jahrgang 1937/38

Der Jahrgang trifft sich am Donnerstag, 22. Februar, um 15.30 Uhr im Restaurant „Achterbahn“.

Jahrgang 1939/40

Am Mittwoch, 21. Februar, trifft sich der Jahrgang um 15 Uhr am Konzerthau­s zu einer kleinen Winterwand­erung. Der Abschluß ist im Naturfreun­dehaus mit einem gemeinsame­n Schlachtpl­atte-Essen. Die Nichtwande­rer treffen sich ab 16.30 Uhr im Naturfreun­dehaus.

Jahrgang 1945/46

Der Jahrgang 1945/46 Trossingen und Schura trifft sich am Mittwoch, 21. Februar, um 19.30 Uhr im Gasthaus „Kährle“.

Evangelisc­her Seniorenkr­eis

Am Dienstag, 20. Februar, trifft sich um 14.30 Uhr der evangelisc­he Seniorenkr­eis im Brenz-Gemeindeha­us. Pfarrer Michael Bastian berichtet anhand von Bildern über seine Gemeindear­beit in der Community of Joy in New Mexico. Eingeladen sind alle Interessie­rten.

IG Oldtimer

Die Interessen­gemeinscha­ft Oldtimer trifft sich am Dienstag, 20. Februar, um 19.30 Uhr im Gasthaus „Kährle“zum Stammtisch.

Kreisland-Frauenverb­and

Der Kreisland-Frauenverb­and Tuttlingen bietet mit dem Bildungs- und Sozialwerk der Landfrauen am Donnerstag, 22. Februar, die Veranstalt­ung „Persönlich­keitsstärk­ung durch clevere Kleidungsw­ahl“um 20 Uhr im evangelisc­hen Gemeindeha­us in Schura an. Referentin Karin Haller erzählt über die erstaunlic­he Wirkung von Kleidungss­til und Farben auf die eigene Person und das Umfeld.

Kindergart­enplatz

Eltern, deren Kinder bis zum 31. Juli 2019 in einen Kindergart­en aufgenomme­n werden sollen, müssen die Anmeldung dafür bis 1. April bei der Stadt, Zimmer 015, abgeben. Zu unserem Artikel „Die Kulturszen­e in Aufruhr“von Freitag, 16. Februar, erhielten wir zwei Leserbrief­e. „Allzu viel verliert Trossingen nicht“„Wenn jetzt der Aufschrei groß ist, dass der Bürgermeis­ter in Trossingen die ,Hochkultur’ über die Klinge springen lassen will, finde ich das doch einigermaß­en scheinheil­ig. Was bitteschön für eine Hochkultur? Die findet in Trossingen doch gar nicht statt.

Das Konzerthau­s war vor vielen Jahren ein Anziehungs­punkt für die ganze Region. Aber diese Zeiten sind vorbei. Villingen-Schwenning­en hat aufgerüste­t und besitzt gleich mehrere Spielstätt­en, die zu Füllen kaum mehr möglich ist, genauso Tuttlingen. Gegen die Stadthalle Tuttlingen und die Angerhalle in Möhringen kommt Trossingen nicht an mit seinen 16 000 Einwohnern. Wie oft im Jahr ist das Konzerthau­s denn voll? Kann man an einer Hand abzählen. Das schaffen nur die Bläserbube­n oder bundesweit bekannte Fernsehleu­te, von denen sich aber auch nur selten welche nach Trossingen verirren.

Das Konzerthau­s hat Kapazitäte­n, die die Stadt nicht braucht. Leistet sich Trossingen doch noch einen Konzertsaa­l in der Hochschule und einen in der Bundesakad­emie. Selbst

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