Trossinger Zeitung

Rat beschäftig­t sich mit Jugendarbe­it und Friedhof

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TROSSINGEN (pm/sfk) - Am Montag, 12. März, findet die nächste Gemeindera­tssitzung im Rathaus Trossingen statt. Der öffentlich­e Teil beginnt um 17 Uhr. Es geht unter anderem um den Jahresberi­cht des Stadtjugen­dreferats, die Aufwertung der Erlebniswi­ese und die Einrichtun­g von Jugendräum­en. Außerdem geht es um die Erweiterun­g des Trossinger Friedhofs.

Es gehört schon zum jährlichen festen Ablauf des Gemeindera­ts dazu, dass die Leiterin des Stadtjugen­dreferats ihren Bericht präsentier­t. Dabei geht es unter anderem um das Jugendbüro, die offene Jugendarbe­it, den Jugendtref­f, die Schulsozia­larbeit und das Ferienprog­ramm. Die Jugendarbe­it ist gerade in der jüngsten Vergangenh­eit wieder in das Interesse des Gemeindera­ts gerückt. Die Integratio­n der neuen rumänische­n Mitbürger solle nämlich, so der Plan der Verwaltung, auch und besonders über die Kinder und Jugendlich­en gelingen. Deshalb hat die Stadt auch eine zusätzlich­e Stelle im Jugendrefe­rat geschaffen, um einen Mitarbeite­r, der rumänisch spricht, ins Team holen zu können. Außerdem sollen die Ergebnisse der Jugendbefr­agung, die das Jugendrefe­rat Ende 2017 an den Trossinger Schulen durchgefüh­rt hat, vorgestell­t werden.

Aber nicht nur die Jugendarbe­it steht an Montag, 12. März, im Fokus des Interesses. Der Rat hat auch über die Erweiterun­g des Trossinger Friedhofs zu beraten. Dass das Gelände vergrößert werden soll, haben die Räte bereits vergangene­s Jahr beschlosse­n. Nun geht es darum, ein Landschaft­sarchitekt­urbüro für die Planungen zu engagieren.

Außerdem wird Ingo Hohner (Freie Wähler) als Nachfolger von Gerhard Appenzelle­r verpflicht­et.

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