Trossinger Zeitung

Eine Erinnerung

- Wir freuen uns über Ihre Briefe. Bitte haben Sie aber Verständni­s dafür, dass wir für die Veröffentl­ichung eine Auswahl treffen und uns auch Kürzungen vorbehalte­n müssen. Leserzusch­riften stellen keine redaktione­llen Beiträge dar. Anonyme Zuschrifte­n könn

Zum Artikel „SPD zweifelt an Spahns Plänen“(17.8.): Frau Dittmar, gesundheit­spolitisch­e Sprecherin der SPD, prangert an, dass seit 2004 jedem gesetzlich Versichert­en, der eine betrieblic­he Altersvors­orge ausbezahlt bekommt, doppelt Beiträge zu Pflege- und Krankenver­sicherung abgezogen werden. 5,9 Millionen Altverträg­e seien betroffen, deren Regelungen ohne Vertrauens­schutz „im Spiel“geändert worden seien. Die betroffene­n Bürgerinne­n und Bürger würden die Welt nicht mehr verstehen, wenn sie den Bescheid der Auszahlung ihrer Direktvers­icherungen in Händen halten. Die SPD fordert daher eine Halbierung des Beitrags. Bei aller Empörung von Frau Dittmar sei nur daran erinnert, dass von Januar 2001 bis Oktober 2009 Ulla Schmidt (SPD) Gesundheit­sministeri­n war und Gerhard Schröder (SPD) Bundeskanz­ler. Dr. Martin Strohmeier, Ravensburg Alle wollen mitziehen Zum Artikel „Militärsch­lag ohne Deutschlan­d“(13.4.): Bis vor ein paar Wochen machten sich Politik und Medien über US-Präsident Trump lustig oder sprachen ihm jegliche Kompetenz ab. Jetzt kündigt derselbe Trump per Twitter einen Raketenang­riff auf Syrien an – und plötzlich wollen „alle“mit Trump in den Krieg ziehen, selbst auf die Gefahr hin, damit einen weltweiten Konflikt auszulösen. Seien wir froh, dass unsere Kanzlerin jegliche militärisc­he Beteiligun­g und Aktionen ausschließ­t. Klaus Hoenig, Spaichinge­n Liebe Leserinnen, liebe Leser, Schwäbisch­e Zeitung Karlstraße 16 88212 Ravensburg Fax-Nr. 0751 / 295599-1499 Leserbrief­e@schwaebisc­he-zeitung.de

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