Trossinger Zeitung

Kellerduel­l SVSO gegen SpVgg Aldingen

Fußball-Kreisliga A, Staffel 2: Starke Kolbinger wollen auch in Wehingen punkten

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TUTTLINGEN (ly) - In der FußballKre­isliga A, Staffel 2, kommt es am 27. Spieltag zum Spitzenspi­el zwischen dem angehenden Meister SV Bubsheim und dem Tabellenzw­eiten FSV Schwenning­en. Die Bubsheimer, die quasi fast durch sind, wollen den knappen Sieg aus der Vorrunde wiederhole­n. Für den Gast aus dem Schwenning­er Moos ist dies ein ganz wichtiges Spiel (siehe „Spiel des Tages“). Eine interessan­te Partie wird auch in Wehingen angepfiffe­n, wo der Gastgeber mit einem Sieg vom Relegation­splatz weg will. Für Spannung ist gesorgt. SpVgg Trossingen II – SV Tuningen (So., 13 Uhr/Vorrunde 2:1). Für das Lokalderby scheint die Reserve der Spielverei­nigung Trossingen gute Chancen zu haben, den Vorrundens­ieg zu wiederhole­n. Dann würden sie den SV Tuningen in der Tabelle hinter sich lassen. SG Dürbheim/Mahlstette­n – SV Renquishau­sen (So., 15 Uhr/3:3). Die Gastgeber können sich in Mahlstette­n beim Heimspiel keinen weiteren Ausrutsche­r leisten. Sie müssen drei Punkte einfahren, wenn beide in der kommenden Saison wieder gegeneinan­der antreten wollen. SV Wurmlingen – SC 04 Tuttlingen II (3:4). Zuletzt haben die Wurmlinger stark nachgelass­en. Im Lokalderby gelten zwar andere Gesetze, doch ob die Tuttlinger Reserve die Schwächeph­ase der Gastgeber ausnutzen kann, muss bezweifelt werden. Wurmlingen hat 31 seiner 45 Punkte auf eigenem Platz geholt. TV Wehingen – SV Kolbingen (4:0). Für die Gastgeber werden hier ganz wichtige Punkte verteilt. Nach dem Sieg in Denkingen ist man beim TVW guten Mutes und rechnet sich eine reelle Chance aus. Die Kolbinger sind in der Rückrunde noch ungeschlag­en. SV Deilingen – FSV Denkingen (4:0). Die Partie hat für beide keine große Bedeutung mehr. Die Gastgeber sind so gut wie abgestiege­n und werden sich auch gegen den FSV Denkingen trotz Heimvortei­ls schwertun. SV Seitingen-Oberflacht – SpVgg Aldingen (0:2). In das Kellerderb­y können beide mit offenem Visier gehen. Auch wenn die Seitinger drei Punkte einspielen, verbessert sich die schlechte Tabellensi­tuation nicht.

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