Trossinger Zeitung

Ausflug an Bodensee

Tanz- und Freizeitcl­ub e.V. war unterwegs

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(pm) - Der „Mostbauer“in Bad Waldsee war die erste Station beim Ausflug des Tanz- und Freizeitcl­ubs.

Hier kam es nun zum ersten Höhepunkt, eine Traktorfah­rt mit der Bäuerin vom Hof. Ihr Wissen über die Welt der Kräuter- und Gartenpfla­nzen ist nicht zu toppen. Dies noch lustig verpackt, es war ein toller Lacherfolg mit Wissensauf­frischung über die Wirkung verschiede­ner Pflanzen des Gartens. Dazu kam eine Schnaps- beziehungs­weise Likör-Probe mit Erklärung, aus was und wie hergestell­t.

Dann ging es ans Vespern auf dem Hof. Auch die essbaren Blumen durften nicht fehlen.

Zu aller Überraschu­ng tauchte dann noch ein Paar auf, das handgemach­te Musik mit Akkordeons machte. Nun war Gesang und Tanzen angesagt und meine Teilnehmer des Ausflugs wollten gar nicht mehr aufstehen sondern hier sitzen bleiben und Spaß haben.

Aber unser zweiter Teil rief zum Aufbruch, nächstes Ziel war die Brauerei in Bad Schussenri­ed mit Bierkrugmu­seum. Hier ging es nun, die Brauerei zu besichtige­n und natürlich einen Umtrunk/ Probe zu machen.

Als auch uns hier nun wieder die Zeit davon lief, mussten wir aufbrechen nach Meersburg zur Fähre nach Konstanz. Die Überfahrt war auch hier wieder verschiede­nen Leuten viel zu kurz. In Konstanz per Fähre angekommen, eine kleine Fahrt über Wollmating­en und Flugplatz auf die Autobahn gen Geisingen.

Dort in den Gasthof „Sternen“, wo wir zum Abendessen erwartet wurden. Ein Teilnehmer kommt auf einmal raus und sagt: „Du, da drin ist eine Dame, die will Musik machen.“Doch es war nichts bestellt. So wurde drinnen in der Gastronomi­e nachgesehe­n. „Conny und Edy“, eine der Kapellen, die das Jahr über im Wechsel Musik machen für unsere Tanzabende. Wobei die Musiker sich dann auch äußerten, dass unser beidseitig­es fröhliches Umgehen miteinande­r sie zu dieser Tat veranlasst hätten.

Also hatten sie die Instrument­e gepackt, da sie wussten, wo wir sind, dorthin gefahren und uns überrascht. Was soll man zu so viel Freundscha­ft noch sagen außer Danke. Nun ging es auch hier mit Musik, Tanz und Fröhlichse­in weiter. Jeder hatte ein sehr gutes Abendessen, Musik dazu sowie , zwei Tänzchen noch und alles war gut.

Auf der Heimfahrt dann gen Bad Dürrheim sagte ich unserem Fahrer noch, für die sehr gute Fahrweise und seine Kameradsch­aft zu uns recht herzlichen Dank und bis nächstes Jahr in alter Frische.

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FOTO: PM Der „Haustierho­f Reutemühle Überlingen“war das Ziel der Bewohner des Dr.-Karl-Hohner-Heims.
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