Maria Renner stirbt im Alter von 91 Jahren
Für den Gränzboten und in vielen Vereinen aktiv
EMMINGEN-LIPTINGEN (rüda) Maria Renner aus Liptingen ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Die Trägerin der Bürgermedaille war lange als freie Mitarbeiterin für den Gränzboten tätig und engagierte sich stark in der Gemeinde.
Renner, die am 15. Januar 1927 in Freiburg geboren wurde und 1948 in Kirchen-Hausen heiratete, zog 1958 mit ihren sechs Kindern (fünf Söhne und eine Tochter) nach Emmingen. Neben ihren zahlreichen Aktivitäten im Pfarrgemeinderat in Emmingen, dem sie 13 Jahre lang angehörte, war sie auch 16 Jahre als Schriftführerin und zehn Jahre Vorsitzende im Kirchenchor. Sie setzte sich für die Anliegen kranker und pflegebedürftiger Menschen ein.
Maria Renner war im Kreisseniorenrat des Landkreises zudem Schriftführerin. Als Berichterstatterin für die Heimatzeitung war sie ein Sprachrohr der Gemeinde.
Für ihre Leistungen wurde sie im Jahr 1992 mit der Bürgermedaille der Gemeinde geehrt.
Als Gründungsmitglied der Emminger Buchenbergerzunft hatte sie ein hohes Ansehen in der Zunft und war auch immer aktiv dabei. Auch in anderen Emminger Vereinen war Maria Renner sehr aktiv, sei es als passives- oder Fördermitglied.
Als Renner 1990 zu ihrem Sohn Ansgar nach Liptingen zog, übernahm sie 1993 den Vorsitz des dortigen Altenwerks. Sie nahm sich der Problematik an und sorgte für zahlreiche Veranstaltungen, die auch von den Senioren gerne angenommen wurden. Ein Meilenstein war das Jubiläumsfest zum 25-jährigen Bestehen.
Schon in Emmingen war Renner beim VdK, auch in Liptingen brachte sie sich ein. Dies führte dazu, dass sie 1993 zur stellvertretenden Vorsitzenden des VdK-Ortsverbands gewählt wurde. Vom VdK erhielt sie mehrere Auszeichnungen für ihre Mitwirkung in der Vorstandschaft. Auch in den anderen Vereinen und Institutionen war sie gerne gesehen. Die Trauerfeier ist am Mittwoch, 29. August um 14.00 Uhr in der St. Michaeliskirche in Liptingen.
„Es fällt etwas schwer, Immendingen zur Schwäbischen Alb zu zählen“, meinte der Geschäftsführer der Donaubergland Tourismus GmbH, Walter Knittel, bei der Eröffnung des Höhlentags. Dennoch sei der Ort Teil des Geoparks Schwäbische Alb, der zu den interessantesten Landschaften Europas gehöre. Ausgerichtet werde der vierte Höhlentag zusammen
„Wir hatten seit Start in die Ferien jede Menge, manchmal zwei bis drei Veranstaltungen und aktuell geht es Schlag auf Schlag, einige Höhepunkte kommen noch“, stellt Steinbächer auch denen noch viel Spaß in Aussicht, die schon in Urlaub waren und jetzt wieder da sind.
Zum Beispiel sind Ausflüge zum