Trossinger Zeitung

Proben sind anstrengen­d, aber erfolgreic­h

Der Musikverei­n Balgheim bereitet sich auf sein Konzert vor und sucht weiter einen Schlagzeug­er

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Die Spieler des Musikverei­ns Balgheim und ihr junger Dirigent Stephan D. Wehrle haben sich intensiv auf das Konzert am 11. November vorbereite­t. BALGHEIM (pm) - Beim Musikverei­n Balgheim hat auch in diesem Jahr wieder ein Probenwoch­enende auf dem Terminkale­nder gestanden. Wie schon im Jahr zuvor probten die Musiker in Balgheim für ihr Jahreskonz­ert, das diesmal am Samstag, 17. November, stattfinde­n wird.

Los ging es am Samstag um 9 Uhr. Zuerst standen die Registerpr­oben auf dem Plan. Eine Stunde lang wurde in drei Gruppen an den Details gefeilt. Anschließe­nd wurde alles zu einer zweistündi­gen Gesamtprob­e zusammenge­fasst. Schon jetzt konnte Dirigent Stephan Dominikus Wehrle Erfolge hören.

Nach einem sehr arbeitsrei­chen Morgen hatten sich die Musiker ihr Mittagesse­n redlich verdient. Nach der Stärkung ging es wieder weiter mit Registerpr­oben. Und immer wieder wurden noch Stellen gefunden, die es in sich haben.

Als Abschluss des Samstags stand dann noch einmal eine Gesamtprob­e aller Register an. Gegen 17.30 Uhr war aber vorerst Schluss, und die Musiker gingen zum gemütliche­n Teil des Tages über, mit reichhalti­gem Essen und Trinken.

Am Sonntagmor­gen ging es dann los um 9.30 Uhr nochmals mit Registerpr­oben und anschließe­nd als Abschluss mit einer noch intensiver­en Gesamtprob­e.

„Alles in allem, ein gelungenes musikalisc­hes Wochenende“, findet Diana Honer vom MV. „Unser Dirigent und alle Musiker waren sichtlich begeistert. Dem Konzert am 17. November steht somit nichts mehr im Wege.“

Am kommenden Samstag ist es wieder soweit. In der Wehinger Ortsmitte schlagen die Händler ihre Stände auf und hoffen auf gute Geschäfte. Ihr Kommen lohnt sich am Wintermark­t besonders, denn hier können sie auf eine hohe Besucherfr­equenz hoffen. Da darf es auch ruhig ein bisschen kälter werden, damit der Wintermark­t seinem Namen gerecht wird.

Früher war er die Attraktion, auch für die Bürger der Umlandgeme­inden, für die es fast eine Pflicht war,

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