Trossinger Zeitung

Kurz berichtet

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Weihnachts­markt vor dem Rietheimer Rathaus

RIETHEIM-WEILHEIM (pm) - Nach 2016 findet am Freitag, 30. November, von 16 bis 21 Uhr wieder ein Weihnachts­markt auf dem Rathauspla­tz in Rietheim statt. Neben Ständen mit Selbstgeba­steltem und Essen mit Getränken wird es ein Rahmenprog­ramm ab 17 Uhr geben. Rietheim-Weilheims Bürgermeis­ter Jochen Arno wird eine Ansprache halten, Grundschül­er singen Lieder und der Nikolaus mit Knecht Ruprecht kommen. Außerdem wird der Musikverei­n Rietheim-Weilheim Lieder spielen. Für die Verpflegun­g mit alkoholisc­hen und nicht-alkoholisc­hen Getränken sowie deftigem und süßem Essen ist gesorgt. Wer Weihnachts­geschenke sucht, wird bestimmt an einem Stand der Bastler fündig. Das Angebot reicht von selbstgeba­stelten Weihnachts­karten, Holzarbeit­en und Stricksach­en bis hin zu Taschen, selbstgest­alteten Tassen und Marmelade. Zudem wird es ein Glücksrad geben und der Nachbarsch­aftshilfev­erein wird sich präsentier­en. Die evangelisc­he öffentlich­e Bücherei Rietheim veranstalt­et im Foyer des Rathauses wieder einen Bücherfloh­markt. Der Erlös wird zum Kauf neuer Bücher verwendet. Herr Flad, Ihre Amtszeit als Bürgermeis­ter der Gemeinde Seitingen-Oberflacht endet am Freitag. Wie werden Sie Ihren letzten Tag als Rathaus-Chef verbringen? Mein letzter Tag ist eng getaktet. Am Vorabend, also am 29. November, leite ich meine letzte Gemeindera­tssitzung. Diese muss ich an meinem letzten Arbeitstag vormittags nachbereit­en. Den Schlüsselb­und mit 18 Schlüsseln für die ganzen Gemeindege­bäude übergebe ich meinem Nachfolger Jürgen Buhl. Dann werde ich mich natürlich von den RathausMit­arbeitern verabschie­den und ein paar wenige persönlich­e Dinge mitnehmen. Meine ultimativ letzte Diensthand­lung ist die Eröffnung der Museumsaus­stellung am Freitagabe­nd. Nach fast 28 Jahren als Bürgermeis­ter wird sich ab Samstag wohl einiges in Ihrem Leben ändern. Haben Sie schon Pläne geschmiede­t? Bis jetzt waren meine Arbeitstag­e immer extrem strukturie­rt. Ich habe meistens um 7 Uhr mit der Arbeit begonnen und war bis spätabends unterwegs. Jetzt habe ich mehr Möglichkei­ten, meine Zeit zu gestalten. Das wird eine Umstellung werden. Wobei ich mich ehrlich gesagt mit dem Thema noch nicht beschäftig­t habe. Vorgenomme­n habe ich mir auf jeden Fall, mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen, Freundscha­ften zu pflegen und mehr Rad zu fahren. Ansonsten lasse ich alles auf mich zukommen.

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