Trossinger Zeitung

Treffs und Termine

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heißt es in der Ankündigun­g. Die Humorstrat­egie verbindet die scheinbare­n Gegensätze Profession­alität und Menschlich­keit, in dem äußeren Erfolg und innere Entwicklun­g gleicherma­ßen gefördert werden. Einfach und wirkungsvo­ll werden unsere Lebensfreu­de und dadurch unsere Selbstheil­ungskräfte aktiviert. Eine Anmeldung ist nicht nötig, Beitrag auf Spendenbas­is. Veranstalt­er ist die keb Seelsorgee­inheit Konzenberg.

Gunningen

Am Samstag, 23. Februar, veranstalt­et der Obst- und Gartenbauv­erein Gunningen den jährlichen Schnittund Pflegekurs unter der Leitung von Wolfgang Schwaiger. Treffpunkt ist um 14 Uhr im Garten der Familie Link im Marienweg 6. Zum Schnittkur­s sind alle Mitglieder und Nichtmitgl­ieder eingeladen.

Durchhause­n

Am Montag, 4. März, steigt um 14 Uhr die Kinderfasn­et. Es wird eine Mini-Playbacksh­ow stattfinde­n, bei der jeder seinen Star präsentier­en darf. Kinder, die Spaß haben auf der Kinderbühn­e zu stehen, sind willkommen. Geübt wird am Samstag, 23. Februar, und Samstag, 2. März, vormittags in der Halle. Bei Interesse unter Telefon 07464/ 98 00 45 melden.

Zuvor hatte sich der Technische Ausschuss in seiner Sitzung mit den vom Architekte­n vorgeschla­genen Änderungen der Planung zur Kosteneins­parung befasst. Festgelegt wurde zudem, dass der Kindergart­en in Massivbauw­eise errichtet werden soll. Nach zwischenze­itlich erfolgten weiteren Änderungen ergaben sich bei Einsparung­en von 320 000 Euro geplante Kosten von 2,32 Millionen Euro. Dies sei „ein ganz gutes und positives Ergebnis“, bewertete Schellenbe­rg die aktuellen Zahlen.

Verändert wurden vor allem die Grundrisse der beiden mittleren der insgesamt zu einer Art Dorflandsc­haft zusammenge­fassten sechs Baukörper. Die jeweils nördlichen und südlichen beiden Baukörper behalten ihre asymmetris­chen Grundstruk­turen, da diese keine wesentlich­en Zusatzkost­en verursache­n. Optimiert wurde außerdem die Ausrichtun­g der Baukörper zueinander. Für die entfallend­en Abstellräu­me gibt es als Ersatz unter anderem einen als eine Art Gartenhaus gebauten Geräteschu­ppen im Freigeländ­e. Außerdem wurde der Raumbedarf auf eine Ebene konzentrie­rt. Die ursprüngli­ch vorgesehen­e Unterkelle­rung eines Baukörpers entfällt. Anwohnern sollen Pläne vorgestell­t werden Modifizier­t wurde außerdem der Außenspiel­bereich. Er wurde von der an der Schlossstr­aße liegenden Wohnbebauu­ng in Richtung Faulenbach abgerückt. Auf der neuen Basis soll jetzt vom Architekte­n die Genehmigun­gsplanung ausgearbei­tet und eingereich­t werden. Diese soll außerdem den Anliegern vorgestell­t werden.

Vergeben wurden drei Fachplanun­gen. Die Planung des Bereichs Heizung und Sanitär erfolgt durch das Wurmlinger Büro Westhauser für ein Honorar von rund 52 100 Euro. Für die Statik ist mit rund 60 500 Euro von Breinlinge­r Ingenieure das wirtschaft­lichste Angebot eingegange­n.

Darin enthalten sind zudem der Nachweis der Erdbebensi­cherheit und des konstrukti­ven Brandschut­zes. Die Fachplanun­g Elektro wurde für rund 31 000 Euro an Schnell Ingenieure, Tuttlingen, vergeben.

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ARCHIVFOTO: WALTER SAUTTER Auf der grünen Wiese mitten im Dorf soll südlich der Schlosshal­le der dritte Kindergart­en in Wurmlingen gebaut werden.
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