Hochschule ist ein Top-Ziel
Ingenieurnachwuchs-Initiative zeichnet die HFU aus
REGION (pm) - Die Hochschule Furtwangen, zu der auch der Campus Tuttlingen gehört, ist von der Ingenieurnachwuchs-Initiative „think ING.“zur Hochschule des Monats März 2020 gekürt worden. „Think ING.“ist ein Netzwerk für Schüler und Studierende mit dem Ziel, junge Menschen frühzeitig für den Ingenieurberuf sowie für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
Auf der Online-Plattform bietet die Ingenieurnachwuchs-Initiative des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall alle ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge und Wissenswertes rund um das Ingenieurstudium an. „Unser Spektrum an ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen im Bachelor- und Masterbereich ist im Vergleich zu anderen Hochschulen der Angewandten Wissenschaften in Baden-Württemberg außerordentlich breit. Es ist eine Auszeichnung für die HFU, dass „think ING.“uns als Hochschule des Monats März 2020 ausgewählt hat“, dankt HFUHochschulrektor Professor Dr. Rolf Schofer der Initiative.
So zählt die HFU mit den drei Standorten Furtwangen, Schwenningen und Tuttlingen, neun Fakultäten, über 50 Studiengängen und mehr als 160 internationalen Partnerhochschulen
in das Berufsfeld des Anlagenmechanikers für Sanitär und Heizung Einblick zu erhalten und selbst mit Hand anlegen. Natürlich standen die Experten und Auszubildenden Rede und Antwort. Natürlich wurde gute Leistung belohnt: Wer mindestens drei Stationen
weltweit nach Einschätzung ihrer mehr als 6000 Studierenden und der Wirtschaft in nationalen Rankings zu den Top-Bildungseinrichtungen. Bereits 2018 wurde der
durchlaufen hatte, durfte im Truck Platz nehmen und sein Können auf dem virtuellen Renn-Simulator „Autodromo di Monza“unter Beweis stellen. Wenn die Schüler Feuer gefangen haben, ist der nächste Schritt ein Praktikum. Schülerinnen und Schüler können
Ingenieurpsychologie-Studiengang der Fakultät Industrial Technologies am Hochschulcampus Tuttlingen von think ING. zum „Studiengang des Monats Juli“gekürt.
sich bei Paul Hermle melden. Darauf aufbauend kann eine Ausbildung begonnen werden. „Eine Ausbildung im Handwerk hat viele Vorteile, bietet viele Chancen und große Möglichkeiten“so Paul Pieper, der für die Ausbildung bei Hermle zuständig ist.