Rosenschule mit eigenen Alltagsmasken
Auch unter Pandemiebedingungen versuchen Lehrer und Eltern Projekte auf die Beine zu stellen
TROSSINGEN (pm) - Bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Rosenschule Trossingen sind neben der Wahl neuer Vorstandsmitglieder auch die Projekte der Jahre 2020 und 2021 besprochen worden.
Vera Jovic-Burger übergab das Amt der Schriftführerin an Kerstin Prückner-Engesser. Maria Waczakowski schied als Beisitzerin aus. Die erste Vorsitzende Claudia DreizlerFink bedankte sich bei den Ausgeschiedenen mit einem Blumenstrauß für ihr jahrelanges Engagement. Die neu gewählten Beisitzerinnen Yvonne Degaetano, Jasmine Reinbold und Romy Glaßmann verstärken nun den Vorstand tatkräftig.
Claudia Dreizler-Fink und die zweite Vorsitzende, Regine Mayer, gaben einen Rückblick auf die Projekte des Jahres 2020. Aufgrund der Beschränkungen durch die CoronaPandemie konnten nur wenige Aktivitäten stattfinden. Der Förderverein finanzierte die Ausstattung für einen Experimentierraum an der Rosenschule.
In diesem Raum werden die Kinder durch altersgerechte Experimente an bestimmte Bereiche aus den Naturwissenschaften herangeführt. Zusätzlich wurden für die Schule Lizenzen für die Software „Worksheet Crafter“beschafft. Diese Software dient dazu, individuelle Arbeitsblätter zu erstellen.
Neue Projekte für das aktuelle Schuljahr 2020/2021 wurden angeregt diskutiert. Der Förderverein wird die geplante Neugestaltung des Schulhofes aktiv unterstützen. Der Schulhof soll zukünftig verstärkt als Lerncampus genutzt werden. Die seit September 2020 dreizügige Jahrgangsstufe drei erhält durch den Förderverein einen weiteren, dritten Satz Klassenspielzeug. Vor Weihnachten 2020 erhalten Schüler und Eltern die Möglichkeit, speziell für die Rosenschule designte Alltagsmasken zu erwerben. Des Weiteren ist geplant, 2021 einen Kinderflohmarkt auf dem Schulgelände durchzuführen.