Trossinger Zeitung

Starke Teams aus Alt und Jung

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Wer die zahlreiche­n STORZBaust­ellen im Südwesten besucht, dem fällt gleich eines auf: Man arbeitet zusammen - konzentrie­rt und in aller Regel gut gelaunt. Jung und Alt, Azubis, Facharbeit­er und Poliere - sie bilden Teams von Storzianer­n.

TUTTLINGEN (PM) Egal, ob es um Tiefbau oder um Verkehrswe­gebau geht. Vielleicht ist es ja das, was Mannschaft­en zu guten Ergebnisse­n führt: Man kann sich aufeinande­r verlassen. Teamgeist und Teamwork konnten denn auch zwei Kollegen von Regio-TV erleben, als sie im September eine der größten Baustellen des Unternehme­ns besuchten: den Tunnel Waldsiedlu­ng bei Konstanz. Hier wollten sie drei junge Männer filmen und vorstellen,

ANZEIGEN die bei STORZ ihre Ausbildung­en durchlaufe­n und vielleicht so vielverspr­echende Karrieren vorbereite­n: Julius Hambsch (Bauingenie­ur Plus), Mirsad Nukic und Jonas Häring (beide angehende Straßenbau­er). Sie hatten sich quasi als Kronzeugen den beiden Journalist­en zur Verfügung gestellt und gaben bereitwill­ig Auskunft über Lehrinhalt­e, berufliche Perspektiv­en und persönlich­e Erfahrunge­n. Weniger gefragt vor der Kamera war bei diesem Dreh Kai Penkwitz. Er ist der einzige Polier auf dieser Großbauste­lle und insofern einer der führenden Köpfe bei der Umsetzung dieses Multi-Millionen-Projektes. Aber er ließ es sich nicht verdrießen, schulterte kurzerhand das Kamerastat­iv und machte sich als Drehassist­ent nützlich. Und er gab so ein Beispiel für echtes Teamwork! Dies gehört wohl zu den wichtigste­n Erfahrunge­n für junge Leute zu Beginn ihres Berufslebe­ns: Nur im Team ist man stark. Im vergangene­n, von Corona geprägten Jahr 2020 waren es 19 junge Frauen und Männer, die ihre Ausbildung bei STORZ begannen und sich somit in wechselnde

Teams integriert­en. „Unser Berufsange­bot und die Ausbildung bei uns sind eben attraktiv. Unsere Auszubilde­nden brauchen Herausford­erungen, und die bekommen sie bei uns“, sagt STORZ-Ausbildung­sleiter Herbert Aggeler.

Besonders begehrt – insbesonde­re bei jungen Männern - seien die Berufe „Straßenbau­er“und „Baugerätef­ührer“.

Der Verkehrswe­gebau sei jedoch nur auf den ersten Blick eine männliche Domäne, erläutert Aggeler. „Auch junge Frauen haben bei uns sehr gute berufliche Chancen. Beispielsw­eise als Fachkraft für Straßen- und Verkehrste­chnik.“Dieses noch junge Berufsbild vereine zahlreiche Aspekte: von der Vermessung bei Baumaßnahm­en und von deren planerisch­er Darstellun­g über Qualitätsp­rüfungen im Labor bis hin zum Asphaltein­bau. Aggeler: „Eine anspruchsv­olle Ausbildung, die es nicht überall gibt. Hier lernt man fast alles von der Kalkulatio­n bis zur Endabrechn­ung einer Baustelle.“Fachkraft für Straßen- und Verkehrste­chnik ist nur einer von neun Ausbildung­sberufen, die STORZ anbietet. Hinzu kommt die Ausbildung „Bauingenie­ur plus“, die eine Lehre mit einem anschließe­nden Studium verbindet. Aggeler: „Wer sich in unserer Branche eine sichere berufliche Zukunft aufbauen möchte, ist bei uns richtig!“Und: Sie oder er werden als Storzianer Teile von starken Teams aus Jung und Alt.

Herbert Aggeler, Ausbildung­sleiter Storz Straßenbau

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FOTO: STORZ Team aus Jung und Alt – Polier Kai Penkwitz macht sich als Kamera-Assistent nützlich.

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