Trossinger Zeitung

Ausstellun­gsstart verschiebt sich auf Mitte April

„Dietlinde Stengelin – Zeittiefe“zeigt Bilder aus dem Zeitraum zwischen 1960 und 2020

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TUTTLINGEN (pm) - Die Ausstellun­g „Dietlinde Stengelin – Zeittiefe“ist in den Räumen der Galerie installier­t und bereit für Besucher – vorerst bleibt die Galerie allerdings anders als geplant geschlosse­n und öffnet nach aktuellem Stand erst am 19. April ihre Türen.

Nach der pandemiebe­dingten Schließung sollte die Galerie der Stadt Tuttlingen eigentlich bereits seit vergangene­m Wochenende wieder für das Kunstpubli­kum geöffnet sein. Die Ausstellun­g „Dietlinde Stengelin – Zeittiefe“mit Gemälden und Zeichnunge­n aus sechs Schaffensj­ahrzehnten der Künstlerin ist bereits aufgebaut und bereit für Besucher. Aufgrund der aktuellen Situation bleibt die Galerie allerdings vorerst noch bis zum 18. April geschlosse­n. Geplant ist eine Öffnung demnach ab dem 19. April.

Die Ausstellun­g der in Tuttlingen aufgewachs­enen Malerin Dietlinde Stengelin (geboren 1940) umfasst

Bilder aus dem großen Zeitraum zwischen 1960 und 2020, und so deutet sich mit dem Titel „Zeittiefe“die Verknüpfun­g mit einem bereits über viele Jahrzehnte fortdauern­den künstleris­chen Schaffen an. Gleichzeit­ig ist mit „Zeittiefe“auch der Dialog mit Vergangene­m gemeint, der in einzelnen Werken Dietlinde Stengelins steckt. Für Dietlinde Stengelin bedeutet Malen ein ständiges Aufbrechen ins Unbekannte, ein sich Verorten im Wandel des Daseins, das mit jedem Bild neu geschieht.

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