Mit 2:1 im Kesseltal Duell an die Spitze
Unterringingen beerbt bisherigen Tabellenführer Binswangen
Heimelf kompakt und hätte bei zwei Chancen das 2:0 machen müssen, vergab aber – das sollte sich rächen. Nach einer Verkettung von Fehlern bekam Eggelstetten einen Freistoß zugesprochen und machte das 1:1. Ab diesem Zeitpunkt drückte Eggelstetten immer mehr, und die Heimelf verlor den Faden. Je länger das Spiel ging, umso mehr machten die Gäste Dampf und kamen prompt zu zwei weiteren Toren. (wink)
Harburg – Wortelstetten 5:0. Vieles, was eine Fußballmannschaft auszeichnet, nämlich Kampf- und Laufbereitschaft, ließ der SVW an diesem Tag vermissen. Der TSV Harburg war in allen Belangen überlegen und siegte auch in dieser Höhe völlig verdient. Bezeichnend, dass der beste Spieler auf Wortelstettener Seite Keeper Stephan Wolf war, der eine noch höhere Niederlage mehrmals verhinderte. So blieb es bei den Treffern von Samuel Lanzer (21.), Maximilian Vogt (42.), Christian Stelzenmüller (70.) und Florian Knöferle (73./85.). (mabu)
4:1 Genderkingen – Kicklingen 1:4. Schon zur Pause hatte der Gast die Weichen auf Sieg gestellt. Der schnellen Führung durch Michael Bihler ließen Steffen Wiedemann und Tobias Hitzler die Treffer zum 0:2 und 0:3 folgen. Zwar kam Genderkingen noch auf 1:3 heran (77.), doch Jonas Bihlers Tor in der 84. Minute bedeutete die Entscheidung beim verdienten Kicklinger Auswärtserfolg. (dz)
Bäumenheim – Wertingen II 3:4. Auf und Ab ging es für die Gäste. In der ersten Hälfte zeigten sie sich stark verbessert in der Defensive, vorne gelang nach einem Eckball die Führung durch Manuel Hönicke. Nach dem Wechsel passte die Arbeit gegen den Ball dann nicht mehr, Gökhan Bayrakci gelang der Ausgleich. Dann aber drehten die Gäste wieder auf. Philipp Gleich mit einem sehenswerten Schuss, Balazs Lejer und Manuel Bacher schraubten das Ergebnis auf 4:1 – eigentlich sicher. Doch Okpokor und Schmidt machten es noch einmal spannend, Wertingens Keeper Michael Kellermann hielt den Sieg mit einer sensationellen Parade fest. In der Schlussminute sah Bayrakci noch die GelbRote Karte. (dolli)