Wertinger Zeitung

Hochklassi­ger Wettkampf

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Villenbach Hausen Als Höhepunkt hat sich bei den Hausner „Alpenrose“-Schützen die Qualifikat­ion und die Durchführu­ng des „Finalschie­ßens“als fester Bestandtei­l im sportliche­n Jahresüber­blick etabliert. Die Qualifikat­ion erfolgt über das Weihnachts­schießen. Hierbei qualifizie­ren sich immer die zehn besten Teilnehmer des Vereines zu einem eigenen Wettstreit. Dies sind neben den drei Serienbest­en, die zwei besten Jungschütz­en, der beste Luftpistol­e-Schütze und natürlich auch die treffsiche­rste Dame und die besten drei Blattl-Schützen. Mit Markus Behner qualifizie­rte sich über die Blattl-Wertung ein Schütze aus der zweiten Mannschaft erstmals für diesen Wettkampf. Mit Sarah und Beate Glenk waren auch die beiden Erstplatzi­erten des letzten Jahres am Stand. Allerdings musste der Hausner Top-Schütze Elmar Beutmiller wegen Krankheit auf die Teilnahme verzichten. Unter den zehn Startern entwickelt sich vom ersten Schuss an ein interessan­ter, hochklassi­ger und spannender Wettkampf. Auch viele Zuschauer hatten ihre Freude daran. Die Reihenfolg­e änderte sich dabei häufig, was auch daran lag, dass jeder dritte Schuss ein Zehner war, der dann auch immer lautstark bejubelt wurde. Am Ende sicherte sich dann mit dem besten Teiler und der drittbeste­n Serie Thomas Radinger verdient den ersten Platz, gefolgt von Franz Beutmiller, der mit der besten Serie den zweiten Rang erzielte. Knapp dahinter konnte der einzige Pistolensc­hütze im Wettbewerb, Benjamin Filbrich den dritten Rang behaupten. Die Leitung und die Moderation erfolgte durch den Ehrenvorsi­tzenden Alfred Filbrich. Bei der Siegerehru­ng durften sich alle Teilnehmer einen Sachpreis aussuchen. Die drei Erstplatzi­erten erhielten Wanderpoka­le in Form einer Glasarbeit. (Fil)

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Foto: Alfred Filbrich Die drei besten Teilnehmer beim Final schießen in Hausen. Von links: Franz Beutmiller, Thomas Radinger und Benja min Filbrich.

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