Frau Ferres stopft Socken
Von Stars kann man sparen lernen. Bastian Pastewka ist stolz auf seinen Waschbärbauch. Ohne Meghan geht es nicht
einfallslos, das „Busenwunder“Leily H. mit ins Spiel.
Das Problem, dass ihm die Frauen hinterher rennen, hat Bastian Pastewka nicht. „Bastian, zieh dir etwas an“, fordert Closer. In seiner Streaming-Serie „Pastewka“, die sich mit der Midlife-Crisis des Mannes beschäftigt, zeigt der Comedian „stolz seinen Waschbärbauch mit Haaren drauf und seinen Fauler-Apfel-Po“. Da ist nix mit Body-Trimmen und Jugendwahn. „Ach, es bringt ja nichts, sich schöner machen zu wollen als man ist“, seufzt Pastewka in Closer. So viel Ehrlichkeit lässt seine Fans Schlimmes befürchten. In der neuen Staffel gibt es, wie Pastewka vollmundig ankündigt, „noch heißere Nacktszenen“. Witzig? Hmm. Dass er mal körperlich blank zieht, ist von dem Geschäftsmann Chris O‘Neill nicht zu erwarten. Er gibt sich damit zufrieden, über den Adel zu lästern. Das neue Blatt hat das schwedische Magazin King gelesen, wo Chris über seine Ehe mit Prinzessin Madeleine auspackt. Die Herausforderung habe sein Leben „kompliziert“gemacht. Und er legt nach: „Ich habe keine Lust, irgendeine Berühmtheit zu erlangen, noch habe ich Vorteile in meinem Beruf. Es kommt vor, dass ich wütend auf Madeleine bin.“
Für uns ist klar: Der Titel „Charmeur der Woche“ist hiermit vergeben.
Höchste Zeit, sich den Frauen zu widmen. Zum Beispiel Veronica