Unterthürheim nimmt den Zusampokal mit
Bei der Jugend liegt Buttenwiesen vorne. Starke Mannschaftsergebnisse
Gerade einmal zehn Ringe liegen zwischen der Gewinnermannschaft von Hubertus Unterthürheim und dem Dritten Falkenhorst Wortelstetten. Dazwischen auf Platz zwei findet sich der Gastgeber des diesjährigen Zusampokal-Schießens. Bei der Jugend liegt Buttenwiesen vor Unterthürheim und Pfaffenhofen.
Der seit 1974 stattfindende Wettbewerb der Schützinnen und Schützen aus der Großgemeinde Buttenwiesen erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. So konnte Leonhard Wöger, Vorsitzender von Grüner Baum Buttenwiesen, diesmal die Vertreter der sieben Schützenvereine bei der Preisverteilung im Schützenheim in Buttenwiesen begrüßen. In einem kurzen Rückblick verwies er auf die Entstehungsgeschichte dieses Wettbewerbs, der heuer zum 44. Mal ausgetragen wurde.
Gauehrenrat Johann Eppinger aus Frauenstetten würdigte ebenfalls die damalige richtungsweisende Entscheidung der sieben Schützenvereine des Unteren Zusamtals. Bürgermeister Hans Kaltner hob das gute Miteinander hervor und bedankte sich bei den Verantwortlichen für ihr Engagement. Gauschützenmeister Hubert Gerblinger zeigte sich von den guten Ergebnissen ebenfalls sehr beeindruckt.
Das diesjährige Pokalschießen stand unter dem Zeichen starker Mannschaftsergebnisse. Ein Großteil der 172 teilnehmenden Schützinnen und Schützen erreichte Spitzenresultate. So erzielte Bernd Matthiesen aus Buttenwiesen 196 von 200 Ringen. Steffi Mayr aus Wortelstetten kam ihm mit 195 Ringen am nächsten. Bei der Jugend brillierten Mathias Reutner aus Unterthürheim mit 191 Ringen vor seinem Mannschaftskollegen Christoph Gromer (188) und dem Buttenwiesener Lukas Dreßler mit 183 Ringen. (pm) Mannschaftswertung: Hubertus Unter thürheim 1327 Ringe, Grüner Baum But tenwiesen 1320, Falkenhorst Wortelstetten 1317, Hubertus Pfaffenhofen 1298, Eusta chius Frauenstetten 1295, Tell Lauterbach 1290, Waldeslust Oberthürheim 1262