Wertinger Zeitung

Er Moment“ngen

Nzen“ist ein würdiger Preisträge­r in einig. Was unsere Bürger denken

-

ährige Dillingeri­n strahlt und hlt: „Ich bin von Anfang an bei r Ulrichspre­isverleihu­ng dabei. t doch schön, wenn jemand mit er Wichtigkei­t nach Dillingen mt. Da muss man doch dabei Ich will das auf jeden Fall nie assen, ich bin ein treuer Fan“, sie und lächelt. nd dass in diesem Jahr die Notorganis­ation „Ärzte ohne Grenden Ulrichspre­is erhält, ist für a Schmid logisch. „Die tun Pflicht aus Überzeugun­g, das s man schätzen. Sie haben sich hoch verdient“, sagt sie ein weauter, weil in diesem Moment Musiker der „Blas den s“-Band, das Inklusions­projekt Stadtkapel­le Lauingen und der nshilfe Dillingen, ein weiteres onen ambulante Konsultati­o über 670 000 Patienten wurden onär aufgenomme­n und 000 Frauen bei der Geburt unter t. „Ärzte ohne Grenzen“behan 2016 mehr als 80 000 schwer gelernährt­e Kinder. 229 000 hologische Einzelkons­ultationen en abgehalten. Ärzte ohne Grenzen“ist eigenen aben zufolge eine unabhängig­e, rale und unparteili­che Hilfsorgan­i n. Die Nothilfeor­ganisation fi iert sich überwiegen­d aus privaten den. Etwa 42 000 Mitarbeite­r in rund 70 Ländern der Erde im atz. (bv) Lied spielen. Gemeinsam mit der Wood-&-Brass-Band des JohannMich­ael-Sailer-Gymnasiums haben die Musiker mit und ohne Handicap den Empfang auf dem Ulrichspre­is festlich umrahmt – was besonders Marieluise Hartmann aus Steinheim freut. Sie steht direkt hinter der Inklusions­band und drückt Sohn Thomas die Daumen. Er spielt die E-Gitarre. „Die Ulrichspre­isverleihu­ng ist ein Ereignis für Dillingen“, sagt sie und lächelt zu ihrem Sohn, der ihr ein kurzes Winken schenkt und weiterspie­lt. Und für solch ein Ereignis sind auch Dillingens beste Musiker dabei. Axel Flierl an der Orgel und die „Dillinger Barockbläs­er“eröffnen eindrucksv­oll den Festakt mit „Rigaudon“von André Campra. Dem Anlass entspreche­nd.

Die Freundinne­n Gabi Rossmann und Bärbel Maier verfolgen die Verleihung in der hintersten Kirchenban­k auf der linken Seite. Die Studienkir­che Mariä Himmelfahr­t ist voll. Die beiden Frauen aus Dillingen singen mit, applaudier­en für die Redner und verfolgen den Festakt gebannt über die Bildschirm­e in der Kirche. Und auch sie hält es nicht auf den Plätzen, als Preisträge­r Dr. Volker Westerbark­ey die Auszeichnu­ng überreicht bekommt und er von einem „besonderen Moment“spricht. „Seine Rede war sehr beeindruck­end und er wirkt sehr sympathisc­h. Das ist ein tolles Ereignis für uns“, sagt Gabi Rossmann und Bärbel Maier fügt hinzu: „Wir können es sehr schätzen, dass es solche eine Verleihung in Dillingen gibt. Es war großartig.“»Seite 26

0 Ländern im Einsatz

 ?? Foto: Alessandro Penso ?? erquert hat und auf der griechisch­en Insel Lesbos gelandet ist.
Foto: Alessandro Penso erquert hat und auf der griechisch­en Insel Lesbos gelandet ist.

Newspapers in German

Newspapers from Germany