Aufnahme an der Montessorischule und an der FOS
Informationen Es gibt ein durchgängiges pädagogisches Konzept von der Krippe bis zum Fachabitur in Wertingen. Eltern sind zum Vortrag „Hilf mir, es selbst zu tun“eingeladen
Wertingen Großes Interesse gab es in der Montessorischule Wertingen für den Infoabend, bei dem sich Eltern und Kinder über die Schularten und deren Arbeit im Rahmen der Montessoripädagögik informieren konnten.
Es gab Interesse bei allen Jahrgangsstufen, denn das durchgängige pädagogische Konzept von der Krippe bis zum Fach-Abitur auf einem gut erreichbaren Campus mitten in der Stadt ist inzwischen gefragt.
Die Montessori-FOS bietet mit den drei Zweigen Wirtschaft & Verwaltung, Sozialwesen und Gestaltung eine gute Bandbreite zur Auswahl der Fachrichtungen. Die Aufnahme von Schülern mit Mittlerem Bildungsabschluss erfolgt über eine persönliche Bewerbung, nicht über den Notenschnitt.
Während der gesamten Schullaufbahn ab der ersten Klasse gibt es keine Noten, sondern viel Unterstützung durch die Lehrkräfte mit individuellem Feedback zum jeweiligen Lernfortschritt.
„So entwickeln sich Selbstwirksamkeit und Verantwortungsbewusstsein sowie Teamgeist und eine gesunde Selbsteinschätzung“, sind sich die beiden Schulleiterinnen, Beate Lahner-Ptach (Grund- und Mittelschule) und Heike Kahler (FOS) einig.
Das Aufnahmeverfahren – auch für Quereinsteiger – geht weiter mit dem „Seminar für Schulplatzinteressenten“am Samstag, 23. Februar, von 9 bis 14 Uhr. Die Schule bittet um telefonische Voranmeldung unter 08272/5000.
Zum pädagogischen Vortrag von Professor Dr. Tanja Pütz „Hilf mir, es selbst zu tun; hilf mir, mitzubestimmen – Partizipation in der Montessori-Pädagogik“am Montag, 18. Februar, um 19.30 Uhr, lädt die Montessori Schule Wertingen alle Interessierten ein.
Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Aufbau von Haltungen und Demokratieentwicklung bei Kindern und Jugendlichen. Der Eintritt ist kostenfrei.