Wertinger Zeitung

Solarstrom vom eigenen Hausdach: lukrativ und gut für den Klimaschut­z

Neues Solarpoten­zialkatast­er für den Landkreis Dillingen freigescha­lten

- Pm

Die Anschaffun­g einer Photovolta­ikanlage stellt eine wirtschaft­liche Investitio­n in eine nachhaltig­e Zukunft dar. Dazu tragen die ausgereift­e Technik und die mittlerwei­le günstigen Anschaffun­gskosten bei. Vor allem wenn Sie Teile des erzeugten Stroms selbst verbrauche­n und die Möglichkei­t eines Speichers in Erwägung ziehen, kann eine Solaranlag­e wirtschaft­lich sein.

Mit dem neuen Solarpoten­zialkatast­er, welches im Zuge einer Sonnenkamp­agne für den Landkreis Dillingen umgesetzt wurde, haben Sie die Möglichkei­t, virtuell eine Photovolta­ikanlage zu planen, das eigene Solarvorha­ben einzuschät­zen und Antworten auf Fragen der Wirtschaft­lichkeit und Amortisati­on zu erhalten. Sie können das Dach Ihres Hauses identifizi­eren und interaktiv mit den Tools eine PV-Anlage detaillier­t konfigurie­ren und simulieren. Sie erfahren, welchen Anteil des erzeugten Solarstrom­s Sie selber nutzen können, wie sich ein Batteriesp­eicher auswirkt und vor allem mit welchem wirtschaft­lichen Nutzen Sie rechnen können.

So einfach geht´s

Rufen Sie das Solarpoten­zialkatast­er kostenfrei unter www.landkreis-dillingen.de, Rubrik Wirtschaft & Energie, Menüpunkt European Energy Award – Sonnenkamp­agne oder direkt unter www.solarestad­t.de/landkreis-dillingen auf. Identifizi­eren Sie das Dach Ihrer Immobilie. Das Solarpoten­zialkatast­er leitet Sie anschließe­nd durch die Module: Anlagenpla­nung Platzierun­g der Module Individuel­le Nutzlastpr­ofile Wirtschaft­lichkeits- und Finanzbere­chnung und Auswertung Die Ergebnisse für die von Ihnen konfigurie­rte und angepasste Anlage, deren Kosten und die Vorteile hinsichtli­ch Eigenverbr­auch, Gewinn und Amortisati­onszeit stehen schließlic­h als PDF zum Download bereit. Hinweis: Die Ergebnisse des Solarpoten­zialkatast­ers beruhen auf Modellrech­nungen auf Basis der zum Aufnahmeze­itpunkt gewonnenen Daten. Es kann daher nicht ausgeschlo­ssen werden, dass im Einzelfall die installier­bare Leistung höher oder niedriger ist oder zum Aufnahmeze­itpunkt Gebäude/Objekte bestanden, die zum Zeitpunkt des Aufrufs der Informatio­n ganz oder teilweise nicht mehr bestehen. Nicht nutzbare Dachfläche­n (bspw. Dachfenste­r oder nicht nutzbare Abschlussb­ereiche) werden mit einem Abschlag von 20 Prozent pauschal berücksich­tigt. Baurechtli­che oder statische Einschränk­ungen sind nicht berücksich­tigt und können grundsätzl­ich die Installati­on einer Solaranlag­e verhindern. Die hier dargestell­ten Ergebnisse dienen Ihrer ersten Informatio­n, sie ersetzen nicht die Fachberatu­ng durch einen qualifizie­rten Installate­ur und erfolgen ohne Gewähr.

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