Schnell weg, da kommt Charles!
Wochenklatsch Der Thronfolger ist gemein zu Bäumen. Ingrid van Bergen ist nicht marode. Fergie aber penetrant wie eine Warze
Gärtner, hat mittlerweile Angst. Neue Post ist Zeuge, wie der Gärtner beim Anblick des Thronfolgers entsetzt ruft: „Oh, da kommt er schon wieder. Schnell weg!“
Ist Charles also zum Tyrann geworden? Das wäre schade. Wir mochten den sanften Öko-Charlie, der freundlich mit dem Buchs plauderte, lieber. Im Falle von Roland Kaiser, Schlagerstar, ist das ganz anders. Er sei ein Ekelpaket gewesen. „Heute mag ich den Roland Kaiser von früher nicht mehr“, erklärt er der Neuen Post. Er findet den von heute angenehmer. Was sich gut trifft: Der von heute ist 66 wie Kaiser selbst! Und sieht auch ganz so aus… Wer findet sich heute noch ganz gut? Die Schauspielerin Ingrid van Bergen. Sie würde gerne wieder mehr arbeiten, hat sie dem Neuen Blatt erzählt. Denn: „Ich bin nicht marode, mein Gedächtnis ist hervorragend. Es ist doch schade um mich.“Den ganzen Tag hocke sie zu Hause herum. Aber: „Ich gehörte mit 87 doch noch nicht zum alten Eisen.“Auf keinen Fall! Nur, das muss man halt leider auch sagen, im Rentenalter ist dann nicht mehr alles möglich. Prima Woche ist ehrlich, schreibt über die kinderlos gebliebene Schlagersängerin Ireen Sheer: „Ihr größter Wunsch blieb unerfüllt... daran lässt sich leider auch nichts mehr ändern. Aber Prima Woche gratuliert trotzdem herzlichst zum 70.!“
Die Queen ist 92. Ihr bleibt auch nichts erspart. Erst Schwiegertochter Camilla, nun Schwiegerenkelin Meghan. Die feierte eine luxuriöse Baby-Party in New York. Kosten: angeblich über 500 000 Euro, wenn sich die Bunte nicht verrechnet hat. „Der sparsamen Queen, die ihre Frühstücksflocken bekanntlich in Tupperboxen aufbewahrt, soll Meghans ausschweifender New-York-Trip übel aufgestoßen sein.“Und dann wäre da noch Herzogin Fergie, „penetrant wie eine Warze“, schreibt Prima Woche. Sie plaudert in Fernsehshows private Details der Königsfamilie aus. Das hasst die Queen! Fergie, 59, nimmt’s locker: „Die Königin kennt mich, seit ich ein zehnjähriges, freches Mädchen war. Und das bin ich immer noch.“Vielleicht doch Zeit, ihr die Wahrheit zu sagen? Stefanie Wirsching