Vierjährige Fürstenkinder rocken
Wochenklatsch Die Monaco-Twins als Stil-Ikonen. Nie ohne Kopfbedeckung: Stimmt was nicht mit Khloé Kardashians Tochter?
nicht geschnallt. Zur Eröffnung eines Luxus-Shopping-Zentrums in Monte Carlo gaben die Twins eine Version des Musicals „Grease“zum schlechtesten. Freizeit Revue hat zumindest die Klamotten Gabriellas gecheckt. Eine Lederjacke von Baby Dior (2500 Euro), einen Rock von Monnalisa (329 Euro) und eine Sonnenbrille von Ray-Ban (70 Euro). „Wow“kommentiert Freizeit Revue den schrägen Auftritt. Aber bitte, liebe Leserin, diese Beträge haben Sie doch locker im Küchenkästchen. Vor allem auch Herzogin Meghan, die nun alles dransetzen wird, die Monegassin zu toppen. Die Ehefrau von Prinz Harry will ihr Baby in Amerika zur Welt bringen. Die Information gelangte zu Neue Post, die sogleich Harrys Oma ins Spiel brachte: „Die Queen ist entsetzt“. Bei ihrer gigantischen Party in New York soll Meghan heimlich eine Geburtsklinik inspiziert haben. Und bereitet sich Meghans Mama Doria, die längst nach England hätte umziehen sollen, aufs Babysitten in Amerika vor? Alles wartet auf ein Machtwort der Queen. Denn „ein britischer Royal zu sein“, räsoniert Neue Post, heißt, „England im besten Sinne zu repräsentieren.“Meghan wird es ein Anliegen sein, das Baby amerikanisch so auszustatten, dass die Grimaldis blöd auf ihrem Felsen stehen. Ganz andere Probleme hat Khloé Kardashian. Die sozialen Medien fragen immer wieder: „Stimmt was nicht mit Töchterchen True?“Der Reality-Star postet seine zehn Monate junge Prinzessin fast täglich! „Aber ohne Kapuze, Hut oder Stirnband kriegen wir die Kleine praktisch nie zu sehen“, klagt OK! Ein Instagram-Follower glaubt, die Ursache zu kennen. „True hat eine zu hohe Stirn, und ihre Mutter findet das doof“. Allerdings glauben viele Instagramler, dass hinter der Kopf-Kreativität tatsächlich ein Baby-Beauty-Makel (wie dämlich ist das denn!) steckt. OK! kommentiert: „Es wäre erschreckend, aber vorstellbar, dass der Optimierungszwang der Kardashians nicht mal vor Babys haltmacht.“
Stop! Bleibt bitte beim Klatsch. Fürs Moralisieren sind wir zuständig. Und auf Helene haben wir diesmal verzichtet. Rupert Huber