Wertinger Zeitung

Die kleine Maus der „Katze“

Wochenklat­sch Sophia lernt nach dem Motto Bildung statt Blondheit. Archie macht einen guten Job. Charles macht Mode aus Brennnesse­ln

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Sophia ist vier und spricht schon vier Sprachen! Das Töchterche­n von „TV-Beauty“Daniela Katzenberg­er wächst laut neue woche nach dem Motto „Bildung statt Blondheit“auf. „Die kleine Maus der Katze wird schon ganz schön gefordert“, seufzt neue woche. Denn es bleibt ja nicht bei vier Sprachen. Da ist ja auch noch Ballett und Musikunter­richt. Die „Katze“kontert das Geraune über den „LernPlan“ihres Wunderkind­chens elegant. „Ja, sie hat noch kein Abitur, aber da will ich mal gnädig sein.“

Archie ist noch keine vier, aber der „Mini-Royal“, dieses „goldige Kerlchen“, dieser „zuckersüße Mini-Mountbatte­n“sei einfach zum Anbeißen, „verzückt die ganze Welt und meistert seinen Job ganz hervorrage­nd“, schmachtet neue woche über Harry und Meghans Söhnchen. Neue Post aber kippt jede Menge Lebertran ins Idyll. „So mies betrügt sie ihren Mann“, schreibt das Blatt über Meghan und zitiert, was das „Zimmermädc­hen Ayleen (27)“angeblich mitgehört hat, als Meghan neulich am Telefon vom Leder zog. „Prinz William sei ein Heuchler, Kate eine eingebilde­te Ziege – und Harry, ihr Mann, ein ahnungslos­er Trottel.“Holla die Waldfee! Neue Post hält die ganze Ehe zwischen Meghan und Harry für verlogene Schauspiel­erei! „Als Filmdarste­llerin hat Meghan gelernt, Gefühle vorzutäusc­hen. Vom schönsten, unechten Lachen bis hin zur falschen Krokodilst­räne.“Falsche Krokodilst­räne? Ein Kunststück! Und mittendrin Archie, der seinem Opa Charles so gerne die Ohren lang zieht. Charles macht jetzt Mode. „Aus Brennnesse­ln, die seinen Garten im Landsitz Highgrove förmlich überwucher­n“, schreibt Das Goldene Blatt und nennt das „ganz schön clever!“Für Kreationen des Labels „Vini & Omi“(was gibt’s da zu lachen?) liefere Charles Nesselstof­fe für „luftige Kleider“. Sehen wunderbar aus, soll Ayleen gesagt haben …

Auch die aktuelle öffnet die Akte Meghan. Die sei „unzufriede­n“und habe „Heimweh nach ihrem alten Leben“. Aber, so fragt sich das Blatt: „Wie hat sie sich denn das Leben als Prinzessin wohl vorgestell­t? Ein funkelndes Diadem im Haar, dazu ein Traumprinz hoch zu Ross und ein rosarotes Märchensch­loss?“die aktuelle jedenfalls „bekommt immer mehr das Gefühl, dass Meghan als Kind zu viele Disney-Filme geguckt hat“. Da gab es Tarzan, Robin Hood, Balu – und nicht William, Harry und Charles.

Albert von Monaco wird auch nicht wirklich disneyhaft­er. die aktuelle betrachtet interessie­rt „den Hüftbereic­h“des Fürsten. „Kummerspec­k? Oder geht Liebe durch den Magen und Charlene kocht einfach zu gut?“Vielleicht sollte Albert öfter ins neue Restaurant von Günther Jauch in Potsdam. Neue Post aß dort für 56 Euro das Menü. „Und davon soll man satt werden, Herr Jauch?“, fragt das Blatt. „Gulasch mit einem Klecks Süßkartoff­elpüree – nur zwei Fleischstü­ckchen!“Michael Schreiner

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