Was haltet ihr von Dialekt an Schulen?
Augsburg Wir haben euch gefragt, ob sich eure Schule für das Klima starkmacht. Daraufhin haben sich Schülerinnen der Johann-PeterRing-Grundschule in FriedbergOttmaring gemeldet – einer Einrichtung, die sich seit vergangenem Jahr mit dem Projekt Ökoprofit für den Umweltschutz engagiert. Die Schüler benutzen zum Beispiel weniger Papier und kaufen Hefte aus Umweltschutzpapier, schreiben Nisa, Mirne und Ela, die dort die 4. Klasse besuchen. Im Unterricht spricht man mit den Lehrerinnen übers Klima. Außerdem informieren sich die Schüler selbst. So können alle Kinder von anschließend gebastelten Plakaten profitieren. „Wir finden, dass wir schon vieles richtig gut machen“, erklären die Schülerinnen aus Friedberg. Wissen über den Naturschutz wollen sie auch weiterhin sammeln. „Besonders unsere direkte Umgebung interessiert uns. Wie können wir zum Beispiel den Wald schützen?“
Unsere aktuelle Frage dreht sich um das Thema Bildung: Genauer gesagt, geht es um den Dialekt an bayerischen Schulen. Sollte er gefördert werden? Müssen sich Lehrer im Unterricht stärker mit dem Thema auseinandersetzen? Oder sind „Griaß di“, „Servus“und „Pfiat Gott“inzwischen veraltet und überflüssig? Ist der Dialekt vielleicht sogar hinderlich für Arbeits- und Alltagsleben? Was glaubt ihr? Schreibt uns dazu eine E-Mail an: schule@augsburger-allgemeine.de Oder ihr schreibt einen Brief an: Augsburger Allgemeine Redaktion: Schule Curt-Frenzel-Straße 2 86167 Augsburg