Wertinger Zeitung

Das können geschädigt­e Nerven sein!

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Sie leiden ständig unter Schmerzen im Nacken oder Rücken? Manchmal sind die Schmerzen stechend, oft strahlen sie sogar bis in Arme oder Beine aus? Und trotz herkömmlic­her Schmerzmit­tel kommen die Beschwerde­n immer wieder? Dann sind wahrschein­lich geschädigt­e oder gereizte Nerven die Ursache!

Ein spezielles Arzneimitt­el bei Nervenschm­erzen ( Restaxil, Apotheke) kann wirksame Hilfe leisten.

Meh r als 23 Millionen Deutsche leiden unter chronische­n Schmerzen. Zu den häufigsten Schmerzen zählen Nacken- oder Rückenschm­erzen. Was viele nicht wissen: Dahinter stecken oft Nervenschm­erzen!

Wie entstehen die Schmerzen?

Bei Nackenschm­erzen sind meist Verspannun­gen die Ursache. Durch Anspannung wird der Muskel fest und drückt auf den Nerv. Es kommt zu ausstrahle­nden Schmerzen, oft bis in die Schulter oder den Ha lsbereich. Bei Rückenschm­erzen sind oft Nerven entlang des Rückenmark­s betroffen. Ein Grund: Muskelverh­ärtungen durch ständige Fehlhaltun­g oder falsche Belastung. Aber auch infolge eines Bandscheib­envorfalls oder des Ischias-Syndroms werden Nerven im Rücken gequetscht oder gereizt. Die Folge: ziehende und ausstrahle­nde Schmerzen bis in die Beine und Füße. Begleitend treten oft auch Kribbeln oder Taubheitsg­efühle auf.

Nervenschm­erzen richtig behandeln

Bisher griffen Betroffene meist zu herkömmlic­hen Schmerzmit­teln wie Ibuprofen oder Diclofenac. Doch davon raten Mediziner nun laut der neuen Leitlinie für Diagnostik und Therapie in der Neurologie­1 ausdrückli­ch ab! Der wahrschein­liche Grund: Viele Schmerzmit­tel bekämpfen Entzündung­en, die häufig nicht die Ursache von Nervenschm­erzen sind. Wirksame Hilfe bei Nervenschm­erzen bietet hingegen das rezeptfrei­e Arzneimitt­el Restaxil – und das ohne be

Wie wirkt Restaxil?

Da s Besondere an Restaxil ist sein einzigarti­ger Wirkkomple­x aus fünf bewährten Arzneipf lanzen. So setzt etwa Gelsemium sempervire­ns laut Arzneimitt­elbild im zentralen Nervensyst­em an, also z. B. im Rückenmark. Der Arzneistof­f Iris versicolor kommt laut Arzneimitt­elbild unter anderem bei Ischialgie und ziehenden, brennenden Schmerzen im Hüftnerv bis in die Füße zum Einsatz. Diese

A rzneipf la nzen wurden mit der natürliche­n Wirkkraft aus Cimicifuga racemosa, Spigelia anthelmia und Cyclamen purpurasce­ns kombiniert. Restaxil Arzneitrop­fen können je nach Schwere der Schmerzen individuel­l dosiert werden.

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kannte Nebenoder Wechselwir­kungen!
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Das kann helfen: Ein natürliche­s Arzneimitt­el namens Restaxil (Apotheke, rezeptfrei) bekämpft Nervenschm­erzen wirksam.

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