Wertinger Zeitung

Martin Lerch führt Liste der Bürgervere­inigung an

Nominierun­g Zur Versammlun­g in Unterthürh­eim kommen so viele Interessie­rte, dass der Platz im Pfarrstadl kaum reicht

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Unterthürh­eim Die Liste der „Bürgervere­inigung Unterthürh­eim“für die Kommunalwa­hl im März steht fest. Zur Nominierun­gsversamml­ung im Pfarrstadl kamen so viele Interessie­rte, dass der Raum schon beinahe überfüllt war.

Zweiter Bürgermeis­ter Christian Knapp und Richard Drexler begrüßten die fast 80 wahlberech­tigten Teilnehmer, die nicht nur aus Unterthürh­eim kamen, sondern auch aus anderen Gemeindete­ilen Buttenwies­ens. Die Beiden stellten die Kandidaten vor. Gemeindera­t Franz Lipowsky erklärte, dass er bei der Wahl nicht mehr zur Verfügung stehe. Ebenso verkündete Christian Knapp, dass er nach 18 Jahren im Gemeindera­t und davon 15 Jahre als zweiter Bürgermeis­ter mit Ende dieser Legislatur­periode seinen Platz für junge und ebenso engagierte Gemeinderä­te zur Verfügung stellen will.

Der nach dem Ausscheide­n von Richard Drexler nachgerück­te Gemeindera­t Helmut Braun stellt sich wieder zur Wahl. Drexler durfte – nachdem er seit 1. Januar bei der Gemeinde Buttentoph wiesen angestellt ist – nicht mehr dem Gemeindera­t angehören.

Nachdem schnell die nötige Anzahl von Kandidaten und Ersatzkand­idaten gefunden war, stellten sich die Männer und Frauen persönlich vor. Anschließe­nd ging es darum, die Reihenfolg­e der Kandidaten auf dem Wahlzettel durch eine geheime Wahl festzulege­n. Das Ergebnis war eindeutig und die Unterthürh­eimer haben jetzt für die Gemeindera­tswahl folgende Liste:

1. Martin Lerch, 2. Christian Neidlinger, 3. Maximilian Müller,

4. Helmut Braun, 5. Sebastian Winkler, 6. Stefan Lerch, 7. Chris

Egger, 8. Walter Wörle, 9. Ulrike Ettenreich, 10. Michael Burkard, 11. Sabine Miller, 12. Jürgen Bihlmayr, 13. Franziska Mayr, 14. Oliver Strehler, 15. Manfred Heindl, 16. Florian Miller, 17. Markus Mayr, 18. Markus Lipowsky, 19. Manuela Scharpf und 20. Klaus Walter.

Drexler bedankte sich bei allen Kandidaten für die Bereitscha­ft sich als Gemeinderä­te für die Gemeinscha­ft einzusetze­n. Abschließe­nd appelliert­e er an die Besucher am 15. März zur Wahl zu gehen oder sich bereits vorab für die Briefwahl zu entscheide­n. (pm)

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