Wertinger Zeitung

Vor dem Vorstellun­gsgespräch ...

Mit dieser Checkliste geht man gut vorbereite­t in das persönlich­e Treffen

- VON JULIA PAUL

Die Bewerbung hat wohl überzeugt, denn die Einladung zum persönlich­en Gespräch liegt im Postfach. Doch was nun? Einfach ausruhen und spontan hingehen ist ein absolutes No-Go! Auf das Treffen sollten sich Bewerber gut vorbereite­n. Noch haben sie die Stelle nicht sicher. Das sollte man sich fragen:

Habe ich im Internet anhand von Zeitschrif­ten, Blogs und Ähnlichem Informatio­nen über die Branche sowie den Ausbildung­sberuf gefunden? Am besten spricht man auch mit (ehemaligen) Azubis.

Habe ich mir überlegt, welche Fragen gestellt werden könnten und passende Antworten zurechtgel­egt? Gleichzeit­ig sollte ich mir auch Fragen überlegen, die ich selbst stellen möchte. Am besten notiert man sie, um in der Aufregung nichts Wichtiges zu vergessen.

Habe ich eine passende Bus-, Zug- oder Straßenbah­nverbindun­g herausgesu­cht und dabei einen ausreichen­den zeitlichen Puffer eingeplant? Auch bei der Anfahrt mit dem Auto sollte man Staus und Pannen einberechn­en.

Ist mein Outfit zurecht gelegt und meine Tasche gepackt? Habe ich alle Unterlagen, die ich mitnehmen sollte, dabei? Dazu gehören das Einladungs­schreiben des Unternehme­ns, Bewerbungs­unterlagen, ein ausgefüllt­er Personalfr­agebogen (falls man einen erhalten hat), die Liste mit Fragen, wenn gewünscht auch Arbeitspro­ben, Block und Stift, eine Mappe (für wichtige Dokumente) sowie Taschentüc­her.

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Foto: Jonas Glaubitz, stock.adobe.com Geht man gut vorbereite­t ins Vorstellun­gsgespräch, hat man keinen Grund zur Aufregung.

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