Pilze im Winter suchen
Das ist möglich und hat einen großen Vorteil
Wusstest du, dass man auch im Winter Pilze sammeln gehen kann? Die essbaren Arten, die man um diese Jahreszeit findet, heißen zum Beispiel Austernseitling, Samtfußrübling oder Judasohr.
Das Judasohr sieht tatsächlich aus wie ein Ohr. Der Pilz sei sehr knackig und könne auch roh gegessen
Der fröhliche Stern sitzt im Himmel gern. Er erleuchtet uns das Herz, verkneift uns unseren Schmerz. Wir hoffen, dass er bei uns bleibt ;-) und uns immer die Welt erscheint. Immer wieder lacht er da, beim Mond und bei uns unten. Jetzt macht er erst mal Mittagschlaf und freut sich auf den nächsten Tag. :-D Von Emilia Hutter werden, sagt ein Pilzfachmann. Austernseitlinge und Samtfußrüblinge schmecken angebraten besonders gut, findet er außerdem.
Einen großen Vorteil bringt die Pilzsuche im Winter auch: Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Das sind andere Pilzarten, die täuschend ähnlich aussehen, aber keinesfalls essbar sind. Im Sommer und Herbst muss man da aber besonders aufpassen, nicht den falschen Pilz zu erwischen.
Der Pilzfachmann rät daher: Im Zweifel lieber den Pilz stehen lassen oder nachfragen. Das kann man bei einer Pilz-Beratungsstelle. (dpa, lea)
Dieses schöne Sternengedicht stammt vom Emilia Hutter, 10 Jahre.
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